Folklorenachwuchs-Wettbewerb - seit 30 Jahren eine Erfolgsgeschichte
Lisa Stoll, Geschwister Küng, Jacqueline Wachter, Arlette Wismer
oder auch Robin Mark, Quantensprung oder Nicolas Senn - sie alle
und noch viele mehr sind als Sieger beim
Folklorenachwuchs-Wettbewerb hervorgegangen.
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Lisa Stoll, Geschwister Küng, Jacqueline Wachter, Arlette Wismer
oder auch Robin Mark, Quantensprung oder Nicolas Senn - sie alle
und noch viele mehr sind als Sieger beim
Folklorenachwuchs-Wettbewerb hervorgegangen. «Ich habe schon in den
80er-Jahren mit grosser Leidenschaft Jungmusikanten-Anlässe alleine
organisiert», erinnert sich Martin Sebastian (70). «Es war einfach
auch immer sehr dankbar für die Jungmusikanten zu arbeiten.» Im
Jahr 1994 hatte er dann die richtigen Leute zusammen und der
offizielle Folklorenachwuchs-Wettbewerb nahm seinen Lauf. Einen
Lauf, der steil nach oben ging. Fast auch etwas zu steil: In den
Nullerjahren war der Folklorenachwuchs-Wettbewerb über das ganze
Jahr verteilt. Die Jungtalente durften mehrere tolle Termine pro
Saison wahrnehmen: von Vorausscheidungen über den eigentlichen
Wettbewerb bis zur CD-Aufnahme und dem Weihnachtskonzert. Dies
wurde dann zu viel und die Anmeldungen gingen zurück. So bildete
sich 2013 eine Arbeitsgruppe, an welcher auch Claudia Mora, die
heutige Präsidentin, beteiligt war. Der Wettbewerb wurde auf einen
einzigen Tag zurückgefahren. Von 10 bis 16 Uhr finden die
Wettspiele statt, anschliessend entscheidet eine Jury, welche
Formationen ins Final kommen. Dieses findet dann am Abend live in
der Radio «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung statt und der Sieger wird
ermittelt. Seither läuft es wieder bedeutend besser - heuer nun
feiert der Folklorenachwuchs das 30-Jahr-Jubiläum.
oder auch Robin Mark, Quantensprung oder Nicolas Senn - sie alle
und noch viele mehr sind als Sieger beim
Folklorenachwuchs-Wettbewerb hervorgegangen. «Ich habe schon in den
80er-Jahren mit grosser Leidenschaft Jungmusikanten-Anlässe alleine
organisiert», erinnert sich Martin Sebastian (70). «Es war einfach
auch immer sehr dankbar für die Jungmusikanten zu arbeiten.» Im
Jahr 1994 hatte er dann die richtigen Leute zusammen und der
offizielle Folklorenachwuchs-Wettbewerb nahm seinen Lauf. Einen
Lauf, der steil nach oben ging. Fast auch etwas zu steil: In den
Nullerjahren war der Folklorenachwuchs-Wettbewerb über das ganze
Jahr verteilt. Die Jungtalente durften mehrere tolle Termine pro
Saison wahrnehmen: von Vorausscheidungen über den eigentlichen
Wettbewerb bis zur CD-Aufnahme und dem Weihnachtskonzert. Dies
wurde dann zu viel und die Anmeldungen gingen zurück. So bildete
sich 2013 eine Arbeitsgruppe, an welcher auch Claudia Mora, die
heutige Präsidentin, beteiligt war. Der Wettbewerb wurde auf einen
einzigen Tag zurückgefahren. Von 10 bis 16 Uhr finden die
Wettspiele statt, anschliessend entscheidet eine Jury, welche
Formationen ins Final kommen. Dieses findet dann am Abend live in
der Radio «Zoogä-n-am Boogä»-Sendung statt und der Sieger wird
ermittelt. Seither läuft es wieder bedeutend besser - heuer nun
feiert der Folklorenachwuchs das 30-Jahr-Jubiläum.
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