Mental Health: Müssen wir unser inneres Kind heilen?

Mental Health: Müssen wir unser inneres Kind heilen?

30 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Wenn du im Internet lebst oder jemanden kennst, der das tut, dann
hast du vielleicht schon gehört: Dein “inneres Kind” soll von dir
bearbeitet werden, es soll umarmt werden, es geheilt werden und –
das sagt auch ein Millionenbestseller – es soll Heimat finden. Aber
gibt es dafür eine wissenschaftliche Grundlage? Kann es sogar
gefährlich sein, sich zu sehr in die eigene Biografie zu stürzen?
Mizgin hat auf TikTok auch Meditationen zum Inneren Kind
veröffentlicht. Die Metastudie der Universität Sussex zu der
Wirksamkeit von Achtsamkeits-Ratgebern findet ihr hier. Wenn ihr
euch noch dafür interessiert, ob so etwas wie Journaling oder eine
Morgenroutine euch tatsächlich gut tut - dazu gibt es eine Wissen
Weekly-Folge. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder Kritik schicken
wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und zwar an:
hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 -
02:16) Intro (02:16 - 10:28) Teil 1: Wieso ist das "innere Kind"
überall? (10:28 - 14:03) Teil 2: Was ist daran wissenschaftlich?
(14:03 - 17:50) Teil 3: Hilft es, am "inneren Kind" zu arbeiten?
(17:50 - 21:52) Teil 4: Kann es mir schaden, mich mit meinem
inneren Kind zu beschäftigen? (21:52 - 25:26) Fazit (25:26 - 26:04)
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