Klimagipfel im Petrostaat

Klimagipfel im Petrostaat

Der Weltklimagipfel in Baku startet unter denkbar schlechten Vorzeichen. Was ist dort zu erwarten? Und: Wie Donald Trump die Weltwirtschaft ins Wanken bringen könnte.
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Die Finanzierungslücke? Riesig. Die Liste prominenter Absagen?
Lang. Das Gastgeberland? Umstritten. Und dann war da noch der
Wahlsieg von Donald Trump. Der 29. Weltklimagipfel in
Aserbaidschans Hauptstadt Baku startet unter denkbaren schlechten
Vorzeichen. Die ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Elena Erdmann
ist trotzdem nicht ohne Hoffnung auf Fortschritte im globalen
Klimaschutz nach Aserbaidschan gereist.  Weil er Zölle auf den
Import ausländischer Produkte erheben möchte, befürchten viele
Ökonomen mittelfristig einen negativen Einfluss von Donald Trumps
zweiter Präsidentschaft auf die Weltwirtschaft. Warum die Maßnahme
gerade Deutschland schwer treffen würde, erklärt die
New-York-Korrespondentin Heike Buchter im Podcast. Und sonst so?
Der Soundtrack zum Ampelbruch ist da. Moderation und Produktion:
Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne
Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es
hier. Weiterführende Links zur Folge: Klimagipfel in Baku: Ist das
Klima jetzt noch zu retten? Wirtschaftspolitik von Donald Trump:
Die Angst vor Trumps K.-o.-Schlag Donald Trump: So würde Donald
Trump der deutschen Wirtschaft schaden Drei Lieblingslieder für
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