Wie brand safe sind journalistische Umfelder, Christoph Eck-Schmidt?
Messen Werbetreibende mit zweierlei Maß? Christoph Eck-Schmidt will
eine Diskussion über die Verantwortung der Werbetreibenden
anstoßen.e
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Immer häufiger sehen große Publisher, dass Werbetreibende viele
journalistische Formate ausschließen und damit argumentieren,
dass ihre Marke nicht neben negativen News-Schlagzeilen
stattfinden soll. Gleichzeitig geben sie viel Geld für Werbung
auf den sozialen Plattformen aus und kümmern sich dort nur wenig
darum, welche Nachrichten die User:innen in ihre Feeds gespült
bekommen und welche Auswirkungen das auf ihre Marke haben könnte.
Das muss sich ändern, fordert Christoph Eck-Schmidt. Der CEO von
Bonial, Geschäftsführer der Bild Gruppe und Geschäftsführer von
Mediaimpact setzt sich dafür ein, dass Werbetreibende die
gleichen Maßstäbe anlegen, wenn es um sichere Umfelder für ihre
Marken geht. Aus diesem Grund will er eine Diskussion darüber
beginnen, welche Verantwortung auch Werbetreibende haben, um
journalistische nationale Medien zu unterstützen.
Denn Brand Safety, davon ist er überzeugt, ist weniger der
Ausschluss von journalistischen News. Vielmehr müssen bei der
Diskussion wieder Fake News, Hate Speech und andere illigale
Inhalte wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Partner der Folge ist Media Impact.
Shownotes:
Hier findet ihr den Kontakt von Christoph.
Wer nochmal den angesprochenen Artikel von Andrea Malgara
nachlesen will, findet ihn hier.
Wer noch mehr zum Thema Brand Safety hören will, dem/der sei
der W&V Trendhunter ans Herz gelegt.
Außerdem hat die W&V ein Executive Briefing zum Thema
Brand Safety veröffentlicht.
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