Martin Schulz: „Mit einer Medaille aus den Paralympischen Spielen zu gehen, war für mich ein Riesending!”
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Er ist Welt- und Europameister, Goldmedaillengewinner im
Sprint-Triathlon bei den Paralympics 2016 und 2020 und frisch
ausgezeichnet mit Bronze bei den Paralympics in Paris: Martin
Schulz. In dieser Folge von “Leipziger Bus- und Bahngeflüster”
fährt er mit Julia Menger in der Linie 15 durch Leipzig und
spricht offen über den intensiven Wettkampf in Paris, seinen
Alltag als Spitzensportler und über die Liebe zu seiner
Wahlheimat Leipzig.
Geboren in Oschatz, entdeckte Martin bereits mit sechs Jahren
seine Leidenschaft für den Sport. Sein größter Traum? Die
Paralympics. Mittlerweile hat er sich diesen Traum schon viermal
erfüllt, doch der Weg dahin erfordert sehr viel Disziplin und
Verzicht. In dieser Episode gibt er Einblicke in die Freuden und
Herausforderungen des Profisports und erzählt Julia, wie es ist,
seinen Traum zu leben.
Martin beschreibt den Alltag eines Triathleten, von den täglichen
Trainingseinheiten in und um Leipzig bis hin zu kleinen
Rückzugsorten in der Stadt. Der Kulkwitzer See etwa ist für ihn
ein ganz besonderer Ort, fast wie Urlaub – und eine perfekte Oase
während der harten Wettkampfvorbereitung.
Natürlich geht es auch um die diesjährigen Spiele in Paris.
Martin berichtet von den intensiven Momenten vor Ort, vom Leben
im olympischen Dorf und den unvergesslichen Moment, als er die
deutsche Fahne zur Eröffnungsfeier tragen durfte. Er gibt zudem
Einblicke, wie die viel diskutierten Bedingungen vor Ort wirklich
waren und beantwortet uns eine spannende Frage: Kann er sich
vorstellen, in vier Jahren bei den Paralympics in Los Angeles
erneut an den Start zu gehen?
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