Episode 17: Wie können wir unser Gehör schützen? - Mit Prof. Birgit Mazurek
12 Minuten
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vor 1 Monat
„Raus aus den ganzen Geräuschkulissen“, rät die
Tinnitus-Expertin, um das Gehör vor zu hoher Belastung zu
schützen und ihm ein wenig Ruhe zu gönnen. Tinnitus ist häufig
ein Symptom von zu viel Lärm, kann aber genauso eine
Begleiterscheinung von anderen Erkrankungen sein. Stress,
Bluthochdruck, Diabetes, Medikamente: Das sind nur einige von
vielen Auslösern von Tinnitus. Er äußert sich zum Beispiel in
Form eines „summen“ oder „rauschen“ und kann akut oder chronisch
sein. Wie man sein Gehör am besten vor Tinnitus und sowie Folgen
davon schützt und warum auch unsere mentale Gesundheit eine
wichtige Rolle bei Tinnitus spielt, beantwortet Prof. Birgit
Mazurek, Direktorin des Tinnitus Zentrums an der Charité, neben
weiteren Fragen aus der Community im Video.
1. Was ist ein Tinnitus und wie entsteht er?
2. Ist ein Tinnitus behandelbar? Wenn ja: Gilt das auch, wenn die
Erkrankung schon mehrere Jahre besteht?
3. Ist ein Tinnitus in Folge eines Liquorunterdrucksyndrom
behandelbar?
4. Kann Psychotherapie, oder Musiktherapie bei einem Tinnitus
helfen?
5. Können Hörgeräte bei einem Tinnitus helfen?
6. Kann Zähneknirschen die Ursache für einen Tinnitus sein?
7. Wie kann ein Tinnitus verhindert werden?
8. Wie schütze ich mein Gehör auf Konzerten, Festivals oder im
Club?
9. Welche weiteren Funktionen hat unser Gehör? Was, wenn diese
beeinträchtig sind?
10. Warum haben Sie sich für dieses Fachgebiet entschieden?
Wichtig: Unsere Expert:innen geben auf die gestellten Fragen
allgemeine Antworten. Sie stellen keine individuellen
medizinischen Diagnosen und geben auch keine Anleitung für
Selbstdiagnosen. Bei gesundheitlichen Problemen solltet ihr immer
eine ärztliche Beratung und Behandlung aufsuchen, die durch die
hier gegebenen Informationen nicht ersetzt werden kann.
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