Organisationale Aspekte der Low Performance
Was können wir im Unternehmen tun, um Low Performance zu vermeiden?
16 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Heute beleuchten wir die organisationalen Aspekte zur Low
Performance. Also was können wir als Unternehmensleitung tun, damit
in unserem Unternehmen wenig Low Performance stattfindet. Um die
Antwort vorneweg zu nehmen, eine ganze Menge! Zum Beispiel: Gute
Führungskultur etablieren Flache durchlässige Hierarchien
Eigenverantwortliche kleine Einheiten Gute Kommunikationskultur
Gute Informationskultur Ideen-Partizipation Wertschätzung (lest
dazu gerne das neue Buch von Betül Hanisch in meinem Ophelis
Verlag) Sinnstiftung – meiner Meinung nach einer der wichtigsten
Faktoren Professionell durchgeführte Change-Management-Prozesse
Lebenslange Weiterbildungsangebote Offenheit für Stellenwechsel
innerhalb der Organisation Profesionelle begleitung der
Wechseljahre Gutes betriebliches Eingliederungsmanagement (siehe
hierzu Fitting – Strukturelle Vermeidung von Fehlbesetzungen
Strukturelle Vermeidung von Demotivation Professionelles
Wissensmanagement Strukturelle Burn-Out Prävention Das Unternehmen
mit seiner Historie, Philosophie, seinen Strukturen und Werten
prägen die Einstellung der Mitarbeitenden und die Arbeit unserer
Führungskräfte. Auch die Branche und die aktuellen
Rahmenbedingungen und ihre gesellschaftliche Anerkennung haben
große Auswirkungen auf unsere Mitarbeitenden. Nicht alle
Einflussfaktoren können wir als Unternehmensleitungen verändern.
Aber wir können uns bewusstmachen, was unsere Mitarbeitenden
betrifft und belastet. Und hierauf können wir dann auch
entsprechend reagieren.
Performance. Also was können wir als Unternehmensleitung tun, damit
in unserem Unternehmen wenig Low Performance stattfindet. Um die
Antwort vorneweg zu nehmen, eine ganze Menge! Zum Beispiel: Gute
Führungskultur etablieren Flache durchlässige Hierarchien
Eigenverantwortliche kleine Einheiten Gute Kommunikationskultur
Gute Informationskultur Ideen-Partizipation Wertschätzung (lest
dazu gerne das neue Buch von Betül Hanisch in meinem Ophelis
Verlag) Sinnstiftung – meiner Meinung nach einer der wichtigsten
Faktoren Professionell durchgeführte Change-Management-Prozesse
Lebenslange Weiterbildungsangebote Offenheit für Stellenwechsel
innerhalb der Organisation Profesionelle begleitung der
Wechseljahre Gutes betriebliches Eingliederungsmanagement (siehe
hierzu Fitting – Strukturelle Vermeidung von Fehlbesetzungen
Strukturelle Vermeidung von Demotivation Professionelles
Wissensmanagement Strukturelle Burn-Out Prävention Das Unternehmen
mit seiner Historie, Philosophie, seinen Strukturen und Werten
prägen die Einstellung der Mitarbeitenden und die Arbeit unserer
Führungskräfte. Auch die Branche und die aktuellen
Rahmenbedingungen und ihre gesellschaftliche Anerkennung haben
große Auswirkungen auf unsere Mitarbeitenden. Nicht alle
Einflussfaktoren können wir als Unternehmensleitungen verändern.
Aber wir können uns bewusstmachen, was unsere Mitarbeitenden
betrifft und belastet. Und hierauf können wir dann auch
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