Richtig atmen, wenn man aufgeregt ist
Ein offenes Mikrofon, ein bis auf den letzten Platz besetzter Saal
- da kann man schon mit Herzklopfen und schweissnassen Händen
reagieren. Und dann stockt da auch noch der Atem. Man hat Angst,
kein Wort mehr herauszubringen. Eine Fachärztin für psych ...
6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
Ein offenes Mikrofon, ein bis auf den letzten Platz besetzter Saal
- da kann man schon mit Herzklopfen und schweissnassen Händen
reagieren. Und dann stockt da auch noch der Atem. Man hat Angst,
kein Wort mehr herauszubringen. Eine Fachärztin für
psychosomatische Medizin hat Tipps. Gegen die Nervosität, die eine
Rede oder ein Vortrag vor Publikum beschert empfiehlt die
Fachärztin vor dem Auftritt durch nur ein Nasenloch zu atmen. Das
andere hält man mit einem Finger aus. Ausgeatmet wird dann durch
das andere Nasenloch, dasjenige, mit dem man eingeatmet hat,
verschliesst man. Während dem Vortrag tut man gut daran, immer
wieder kurze Atempausen einzubauen. Das Publikum bemerkt diese gar
nicht, auch wenn sie einem als Redner oder Rednerin lange vorkommt.
Nun noch ein Tipp von Radioleuten, die live auf dem Sender
arbeiten. In der Sprechausbildung wird uns gelehrt, vor dem
Sprechen oder Lesen am Mikrofon zuerst auszuatmen. So laufen wir
nicht Gefahr, live und on air plötzlich keine Luft mehr zu
bekommen. Elisabeth Balint verrät im Ratgeber, was wir unsrem Atem
sonst noch Gutes tun können.
- da kann man schon mit Herzklopfen und schweissnassen Händen
reagieren. Und dann stockt da auch noch der Atem. Man hat Angst,
kein Wort mehr herauszubringen. Eine Fachärztin für
psychosomatische Medizin hat Tipps. Gegen die Nervosität, die eine
Rede oder ein Vortrag vor Publikum beschert empfiehlt die
Fachärztin vor dem Auftritt durch nur ein Nasenloch zu atmen. Das
andere hält man mit einem Finger aus. Ausgeatmet wird dann durch
das andere Nasenloch, dasjenige, mit dem man eingeatmet hat,
verschliesst man. Während dem Vortrag tut man gut daran, immer
wieder kurze Atempausen einzubauen. Das Publikum bemerkt diese gar
nicht, auch wenn sie einem als Redner oder Rednerin lange vorkommt.
Nun noch ein Tipp von Radioleuten, die live auf dem Sender
arbeiten. In der Sprechausbildung wird uns gelehrt, vor dem
Sprechen oder Lesen am Mikrofon zuerst auszuatmen. So laufen wir
nicht Gefahr, live und on air plötzlich keine Luft mehr zu
bekommen. Elisabeth Balint verrät im Ratgeber, was wir unsrem Atem
sonst noch Gutes tun können.
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