(10) Trumps Angriff auf die Demokratie - mit Thomas Zimmer
1 Stunde 20 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
Einige Tage hatten wir Zeit, um uns in der neuen Wirklichkeit
einzufinden: Trump hat gesiegt, der neue Präsident wird der alte.
Mit ihm kehrt all das zurück, was wir überwunden glaubten:
Rassismus, Rache, Chaos und Autokratie. Ohne alarmistisch klingen
zu wollen: Der Umbau der US-amerikanischen Gesellschaft schreitet
voran. Um besser zu verstehen, was das bedeutet, habe ich mit
Thomas Zimmer gesprochen. Thomas Zimmer ist Historiker und zurzeit
Gastprofessor an der Georgetown University in Washington, DC.
Gemeinsam haben wir uns den Trumpismus und den dahinterstehenden
Kulturkampf angeschaut, mit allem, was dazugehört: Antifeminismus,
Antipluralismus und dem schrittweisen Abbau des Rechtsstaates. Wir
besprechen u.a., inwiefern der Faschismusbegriff auf Donald Trump
zutrifft, warum Geschichte nicht automatisch zum Fortschritt
tendiert, und warum der heutige Trump gefährlicher ist als zur
ersten Präsidentschaft. Es kommen schwere Zeiten auf uns zu; die
liberale Demokratie ist durch eine erneute Trump-Präsidentschaft
einem rechtsradikalen Angriff ausgesetzt. Die Lage ist also düster,
aber nicht hoffnungslos. Im Podcast erfahrt ihr, warum es gerade
jetzt, in Zeiten demokratischer Krisen, wichtiger ist sich zu
positionieren denn je.
einzufinden: Trump hat gesiegt, der neue Präsident wird der alte.
Mit ihm kehrt all das zurück, was wir überwunden glaubten:
Rassismus, Rache, Chaos und Autokratie. Ohne alarmistisch klingen
zu wollen: Der Umbau der US-amerikanischen Gesellschaft schreitet
voran. Um besser zu verstehen, was das bedeutet, habe ich mit
Thomas Zimmer gesprochen. Thomas Zimmer ist Historiker und zurzeit
Gastprofessor an der Georgetown University in Washington, DC.
Gemeinsam haben wir uns den Trumpismus und den dahinterstehenden
Kulturkampf angeschaut, mit allem, was dazugehört: Antifeminismus,
Antipluralismus und dem schrittweisen Abbau des Rechtsstaates. Wir
besprechen u.a., inwiefern der Faschismusbegriff auf Donald Trump
zutrifft, warum Geschichte nicht automatisch zum Fortschritt
tendiert, und warum der heutige Trump gefährlicher ist als zur
ersten Präsidentschaft. Es kommen schwere Zeiten auf uns zu; die
liberale Demokratie ist durch eine erneute Trump-Präsidentschaft
einem rechtsradikalen Angriff ausgesetzt. Die Lage ist also düster,
aber nicht hoffnungslos. Im Podcast erfahrt ihr, warum es gerade
jetzt, in Zeiten demokratischer Krisen, wichtiger ist sich zu
positionieren denn je.
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