Wie Pistorius SPD-Kanzlerkandidat werden könnte
In der SPD werden Stimmen für einen anderen Spitzenkandidaten
lauter
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Erstmals gibt es in der SPD die offene Forderung, dass die
Sozialdemokraten nicht mit Olaf Scholz, sondern mit Boris Pistorius
als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf für die anstehende Neuwahl
des Bundestages ziehen. Woher der Frust einiger SPD-Mitglieder
rührt, wie wahrscheinlich dieses Szenario ist und was dagegen
spricht, analysiert Gordon Repinski. Am heutigen Dienstag wird die
Bundeswahlleiterin Ruth Brand zu Gast im Wahlprüfungsausschuss des
Bundestages sein. Dort wird sie vor allem von der Union kritisch
befragt werden, die wissen möchte, welche Kommunikation es zwischen
der parteilosen Beamtin und dem Kanzleramt gab, bevor Brand ihren
Brief verschickte, in dem sie vor einem zu frühen Neuwahl-Termin
warnte. Rasmus Buchsteiner, Chefkorrespondent bei POLITICO, stellt
die recht unbekannte Brand vor und ordnet ein, was heute im
Ausschuss vor sich geht. Im 200-Sekunden-Interview ist die
stellvertretende FDP-Fraktionschefin Gyde Jensen zu Gast. Mit ihr
wird es um das künftige Verhältnis zwischen FDP und SPD gehen und
darum, was von der Ampel übrig bleiben wird. Und: Im Bundestag
verändert sich durch den Ausstieg der Liberalen aus der Koalition
auch die Sitzordnung. Ihr hört, wer auf der Regierungsbank wie
umziehen muss. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5
Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden
Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt,
europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser
Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten
Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das
kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und
Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es
auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X:
@GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit
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Sozialdemokraten nicht mit Olaf Scholz, sondern mit Boris Pistorius
als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf für die anstehende Neuwahl
des Bundestages ziehen. Woher der Frust einiger SPD-Mitglieder
rührt, wie wahrscheinlich dieses Szenario ist und was dagegen
spricht, analysiert Gordon Repinski. Am heutigen Dienstag wird die
Bundeswahlleiterin Ruth Brand zu Gast im Wahlprüfungsausschuss des
Bundestages sein. Dort wird sie vor allem von der Union kritisch
befragt werden, die wissen möchte, welche Kommunikation es zwischen
der parteilosen Beamtin und dem Kanzleramt gab, bevor Brand ihren
Brief verschickte, in dem sie vor einem zu frühen Neuwahl-Termin
warnte. Rasmus Buchsteiner, Chefkorrespondent bei POLITICO, stellt
die recht unbekannte Brand vor und ordnet ein, was heute im
Ausschuss vor sich geht. Im 200-Sekunden-Interview ist die
stellvertretende FDP-Fraktionschefin Gyde Jensen zu Gast. Mit ihr
wird es um das künftige Verhältnis zwischen FDP und SPD gehen und
darum, was von der Ampel übrig bleiben wird. Und: Im Bundestag
verändert sich durch den Ausstieg der Liberalen aus der Koalition
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