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Beschreibung
vor 1 Monat
Wenn Lebensmittel eine zweite Chance bekommen und als Hilfe für
armutsbedrohte Menschen auf dem Teller landen. Seit 26 Jahren hilft
die Siegener Tafel Menschen vor Ort mit Lebensmittelspenden, die
von Armut bedroht sind. Mittlerweile ist die Zahl derer, die auf
diese Hilfe angewiesen sind, auf 3.500 angewachsen. Das stellt die
Tafel – vor allem in Zeiten von Krieg, einem hohen
Altersdurchschnitt bei den Ehrenamtlern und raueren Ton seitens der
Gäste – vor Herausforderungen. Mit unserem „Stadtleben“- Podcast
sind wir diesmal an der Bismarckstraße unterwegs und stellen euch
eine der größten sozialen Anlaufstellen in der Krönchenstadt vor.
Der Ruf sei da, dass vor allem Menschen zur Tafel kämen, die keine
Lust zu arbeiten hätten, sagt Tim Müller von der Siegener Tafel im
Gespräch mit Podcast-Moderatorin Chantal Kleinschmidt. Das stimme
aber nicht. „Meistens sind es wirklich Menschen, die viel krank
oder die geflüchtet und gerade angekommen sind.“ Stammkunden seien
nicht die Mehrheit. „Ich freue mich immer, wenn Menschen nicht mehr
zu uns kommen. Dann brauchen sie uns nicht mehr.“ Gerade auch mit
Blick auf die gestiegenen Preise für gesunde Lebensmittel könne die
Tafel einen Beitrag leisten. „Bei uns gibt es viel Obst und Gemüse,
aber auch mal ein bisschen Rindfleisch, selten eine Tafel
Schokolade. Ein Highlight waren tatsächlich mal über 35.000
Tiefkühlpizzen, die wir als Großspende erhalten haben. Aber das
passiert nicht so häufig.“
armutsbedrohte Menschen auf dem Teller landen. Seit 26 Jahren hilft
die Siegener Tafel Menschen vor Ort mit Lebensmittelspenden, die
von Armut bedroht sind. Mittlerweile ist die Zahl derer, die auf
diese Hilfe angewiesen sind, auf 3.500 angewachsen. Das stellt die
Tafel – vor allem in Zeiten von Krieg, einem hohen
Altersdurchschnitt bei den Ehrenamtlern und raueren Ton seitens der
Gäste – vor Herausforderungen. Mit unserem „Stadtleben“- Podcast
sind wir diesmal an der Bismarckstraße unterwegs und stellen euch
eine der größten sozialen Anlaufstellen in der Krönchenstadt vor.
Der Ruf sei da, dass vor allem Menschen zur Tafel kämen, die keine
Lust zu arbeiten hätten, sagt Tim Müller von der Siegener Tafel im
Gespräch mit Podcast-Moderatorin Chantal Kleinschmidt. Das stimme
aber nicht. „Meistens sind es wirklich Menschen, die viel krank
oder die geflüchtet und gerade angekommen sind.“ Stammkunden seien
nicht die Mehrheit. „Ich freue mich immer, wenn Menschen nicht mehr
zu uns kommen. Dann brauchen sie uns nicht mehr.“ Gerade auch mit
Blick auf die gestiegenen Preise für gesunde Lebensmittel könne die
Tafel einen Beitrag leisten. „Bei uns gibt es viel Obst und Gemüse,
aber auch mal ein bisschen Rindfleisch, selten eine Tafel
Schokolade. Ein Highlight waren tatsächlich mal über 35.000
Tiefkühlpizzen, die wir als Großspende erhalten haben. Aber das
passiert nicht so häufig.“
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