181: Coco (SUGARSKULL) - Und dann kam Punk
3 Stunden 9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Juii und Christopher im Gespräch mit Coco. Wir sprechen über das
überbehütete Aufwachsen mit einer mexikanischen Mutter und einem
deutschen Vater im Umkreis von Speyer;, den Día de los Muertos,
die riesige gemischte Plattensammlung der Großeltern, frühe
Unterstellung des „Schwulseins“, eine über viele Jahre
angekündigte Scheidung, Flucht in den Wald, das Schicksal, immer
als Letzte ins Fussballteam gewählt zu werden, Speerwerfen statt
Ballett, Ausbrechen aus einem erstickenden Elternhaus,
Stimmerziehung im Domchor zu Speyer und Hauptrolle in dem
Rock-Musical „Schlag auf Schlag“, erste Gitarre mit 16, Punks und
Skater in Brighton und London, ein Solo-Trip nach Mexico und
erste sexuelle Befreiung im Coco Bongo in Cancúnm
8er-Hostel-Schlafsäle, Waschbären, Pelikane und Freiheit,
Maßnahmen zur Transition und ihre Karriere als Tiktok Creatorin,
Style: cute punky goth girl, Opfer von Internet Hate, die
Wichtigkeit der Fortsetzung der Blutlinie, küssen, malen und der
KitKat Club in Berlin als Oase der Freiheit, polyamoröse Liebe,
die operative Feminisierung ihrer Stimme in den USA und der Start
als weibliche Synchronsprecherin, eine eigene Schmucklinie und
Choker, Baby Metal und Ukulele, Ghibli Animation, die Suche nach
Mitmusikern für ihre Punk Band SugarSkull.
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