«Einstein» im Bann der Delfine (Teil 1/2)
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt.
Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden
Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt,
wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der ...
37 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Delfine: die intelligentesten und beliebtesten Wildtiere überhaupt.
Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden
Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt,
wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen
Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut
faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in
ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben
in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso
überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr
oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni
Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay
international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der
abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und
Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt
Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit
gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und
Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor
Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die
Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor
Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft
eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die
wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe
täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht
«Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt
mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den
Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur
kommen.
Sie leben in sozialen Netzwerken, lernen voneinander und verwenden
Werkzeuge. «Einstein» taucht ab in ihre Unterwasserwelt und zeigt,
wie die Schweizer Forschung den Geheimnissen der fantastischen
Säugetiere auf die Spur kommt. Delfine: Ihre Intelligenz und Anmut
faszinieren seit jeher. Vielleicht auch, weil sie den Menschen in
ihrem Sozialverhalten und Wesen extrem ähnlich sind. Delfine leben
in Netzwerken, lernen voneinander und verwenden Werkzeuge. Ebenso
überraschend: Die wichtigsten Erkenntnisse über Delfine haben sehr
oft einen Schweizer Hintergrund. Seit 40 Jahren sorgt die Uni
Zürich mit ihrer Delfin-Forschung im westaustralischen Shark Bay
international für Furore. «Einstein» hat das Team bei der
abenteuerlichen Arbeit auf dem Meer begleitet. Massentourismus und
Klimawandel setzen den Delfinen zu So faszinierend und beliebt
Delfine sind: die fantastischen Meeressäuger sind weltweit
gefährdet. Umweltverschmutzung, industrieller Fischfang und
Klimawandel sind nur drei von vielen Gründen. Im Roten Meer vor
Ägypten setzt den Delfinen auch der Massentourismus zu. Die
Schweizer Biologin Angela Ziltener kämpft seit vielen Jahren vor
Ort dafür, den Lebensraum dieser wunderbaren Tiere zu schützen. Oft
eine Sisyphus-Aufgabe für die wohl einzige Forscherin, die
wildlebende Delfine auf ihren Tauchgängen durch die Korallenriffe
täglich hautnah erforschen kann. In einer Doppelfolge taucht
«Einstein» ab in die magische Unterwasserwelt der Delfine und zeigt
mit spektakulären Aufnahmen, wie Schweizer Forschende den
Geheimnissen dieser fantastischen Meeressäugetiere auf die Spur
kommen.
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