Folge 27 - Das ungewöhnliche Leben der britischen Informatikpionierin Mary Lee Berners-Lee

Folge 27 - Das ungewöhnliche Leben der britischen Informatikpionierin Mary Lee Berners-Lee

12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Eine faire Bezahlung unabhängig vom Geschlecht einer Person
sollte in der heutigen Zeit eigentlich selbstveständlich sein,
doch leider ist der sogenannte Gender Pay Gap in unserer
Gesellschaft noch immer eklatant. Eine solche Ungleichbehandlung
ist kein neues Problem, sondern hat seinen Ursprung in den
Rollenbildern der Vergangenheit.   In der 27. Folge von
Informatik für die moderne Hausfrau geht es um die britische
Informatikpionierin Mary Lee Berners-Lee, die schon in den 1950er
Jahren ein gleiches Gehalt für alle Programmierer*innen in ihrem
Team heraushandelte und auch sonst ein eher ungewöhnliches Leben
führte.


Das Transkript eines Interviews mit Mary Lee Berners-Lee aus dem
Jahr 2001 ist (frei zugänglich) hier zu finden:
https://ethw.org/Oral-History:Mary_Lee_Berners-Lee


Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen
Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme
schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder
meldet euch über Social Media. Auf Twitter, Instagram und Bluesky
ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw.
@informatikfrau.bsky.social) zu finden. 


Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und
hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um
ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum
Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf
panoptikum.social. 


Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen
möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady
zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden:
https://steadyhq.com/de/informatikfrau


Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet,
ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi
möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger


Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt
Dortmund.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: