Folge 94: Zukunft der Rinderwirtschaft – in Österreich und global
Im Gespräch mit Ao.-Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus über Rinder als
Schlüssel für eine nachhaltige Lebensmittelversorgung
49 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Rinder als Schlüssel für eine nachhaltige Lebensmittelversorgung:
Bedeutung, Herausforderungen und Potenziale der Rinderhaltung im
Wandel der Zeit Rinder spielen für die Bereitstellung von
nährstoffreichen, hochverdaulichen und wohlschmeckenden
Lebensmitteln eine ganz zentrale Rolle. Viele Gebiete dieser Welt
hätten ohne Rinder, Schafe, Ziegen und Büffel und deren Potenzial,
große Mengen an faserreichen Pflanzen-/teilen (Grasbestände) in
Milch und Fleisch umzuwandeln, nie besiedelt werden können. Die
Hälfte der in Österreich landwirtschaftlich genutzten Fläche ist
davon geprägt und bis heute und auch zukünftig von beispielloser
Relevanz für die lokale, regionale und urbane
Lebensmittelversorgung. Förderungswürdige Nebeneffekte sind: die
Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung und Pflege aller
Grünlandflächen und damit das Hintanhalten der Verbuschung und
Verwaldung; die Schönheit einer abwechslungsreichen Landschaft
(Wald und Wiesen) und damit ihre touristische Attraktivität. Eine
nachhaltige Entwicklung der Rinderwirtschaft verlangt einen
ganzheitlichen Blick auf die unverzichtbaren Vorzüge für uns
Menschen und eine den Bedürfnissen der Tiere möglichst gerecht
werdende Haltung. Handlungsanleitungen basierend auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen schließen Potenziale für eine
Reduktion der Methanbildung ein. Im Podcast-Gespräch mit
Ao.-Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, aufgenommen am 17. Okt. 2024,
Institut für Nutztierwissenschaften, BOKU University, erfahren Sie
mehr über die Entwicklung und Perspektiven der Rinderhaltung im
Allgemeinen und über das Potenzial von Milchkühen bei einer
grundfutterbasierten Fütterung im Speziellen.
Bedeutung, Herausforderungen und Potenziale der Rinderhaltung im
Wandel der Zeit Rinder spielen für die Bereitstellung von
nährstoffreichen, hochverdaulichen und wohlschmeckenden
Lebensmitteln eine ganz zentrale Rolle. Viele Gebiete dieser Welt
hätten ohne Rinder, Schafe, Ziegen und Büffel und deren Potenzial,
große Mengen an faserreichen Pflanzen-/teilen (Grasbestände) in
Milch und Fleisch umzuwandeln, nie besiedelt werden können. Die
Hälfte der in Österreich landwirtschaftlich genutzten Fläche ist
davon geprägt und bis heute und auch zukünftig von beispielloser
Relevanz für die lokale, regionale und urbane
Lebensmittelversorgung. Förderungswürdige Nebeneffekte sind: die
Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung und Pflege aller
Grünlandflächen und damit das Hintanhalten der Verbuschung und
Verwaldung; die Schönheit einer abwechslungsreichen Landschaft
(Wald und Wiesen) und damit ihre touristische Attraktivität. Eine
nachhaltige Entwicklung der Rinderwirtschaft verlangt einen
ganzheitlichen Blick auf die unverzichtbaren Vorzüge für uns
Menschen und eine den Bedürfnissen der Tiere möglichst gerecht
werdende Haltung. Handlungsanleitungen basierend auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen schließen Potenziale für eine
Reduktion der Methanbildung ein. Im Podcast-Gespräch mit
Ao.-Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, aufgenommen am 17. Okt. 2024,
Institut für Nutztierwissenschaften, BOKU University, erfahren Sie
mehr über die Entwicklung und Perspektiven der Rinderhaltung im
Allgemeinen und über das Potenzial von Milchkühen bei einer
grundfutterbasierten Fütterung im Speziellen.
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