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Beschreibung
vor 2 Tagen
„Die schlimmen Sachen kann man ja zuhause nicht erzählen“ Gerade in
Extremsituationen ist die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen
auf der Feuerwache besonders wichtig, erzählt Valentino
Tagliafierro bei DienstTag. Als freigestellter
Personalratsvorsitzender kümmert sich Tagliafierro jetzt um die
Sorgen und Wünsche seiner Kolleginnen und Kollegen bei der
Feuerwehr Duisburg. Viele Jahre vorher war der 47-Jährige aber
selbst im Einsatz, zuletzt in der Rettungsleitstelle. Das Tolle am
Feuerwehrberuf sei die extrem breite Palette der Tätigkeiten, von
der Brandbekämpfung bis zum Rettungsdienst. Man könne bei der
Feuerwehr sogar als Taucher oder Kranfahrer arbeiten, erzählt
Tagliafierro: „In Duisburg haben wir fünf- bis sechshundert Leute
und 80 Prozent unserer Einsätze sind im inzwischen im
Rettungsdienst, abseits der Brände, manchmal 230 Einsätze am Tag.
Da ist alles dabei, vom Brand, über die Katze auf dem Baum, bis zum
Mann im Rhein.“ Besonders belastend sind die Einsätze, bei denen
man es mit verletzten oder toten Menschen zu tun bekommt, vor allem
wenn es dabei um Kinder geht. „Diese ganz schlimmen Sachen kann man
ja zuhause nicht erzählen. Da sind die Kolleginnen und Kollegen auf
der Wache ein sehr wichtiger Rückhalt.“ Valentino Tagliefierro hat
für sich den „besten Beruf der Welt“ gefunden, mit viel
familienfreundlicher Flexibilität, Abwechselung und Zusammenhalt.
Als Personalrat erzählt er im dbb Podcast aber natürlich auch von
den Problemen bei der Feuerwehr, bei Bezahlung und
Personalausstattung oder mit der rapide zunehmenden
Gewaltbereitschaft einiger Kunden, zu deren Rettung man doch
eigentlich ausrückt.
Extremsituationen ist die Solidarität der Kolleginnen und Kollegen
auf der Feuerwache besonders wichtig, erzählt Valentino
Tagliafierro bei DienstTag. Als freigestellter
Personalratsvorsitzender kümmert sich Tagliafierro jetzt um die
Sorgen und Wünsche seiner Kolleginnen und Kollegen bei der
Feuerwehr Duisburg. Viele Jahre vorher war der 47-Jährige aber
selbst im Einsatz, zuletzt in der Rettungsleitstelle. Das Tolle am
Feuerwehrberuf sei die extrem breite Palette der Tätigkeiten, von
der Brandbekämpfung bis zum Rettungsdienst. Man könne bei der
Feuerwehr sogar als Taucher oder Kranfahrer arbeiten, erzählt
Tagliafierro: „In Duisburg haben wir fünf- bis sechshundert Leute
und 80 Prozent unserer Einsätze sind im inzwischen im
Rettungsdienst, abseits der Brände, manchmal 230 Einsätze am Tag.
Da ist alles dabei, vom Brand, über die Katze auf dem Baum, bis zum
Mann im Rhein.“ Besonders belastend sind die Einsätze, bei denen
man es mit verletzten oder toten Menschen zu tun bekommt, vor allem
wenn es dabei um Kinder geht. „Diese ganz schlimmen Sachen kann man
ja zuhause nicht erzählen. Da sind die Kolleginnen und Kollegen auf
der Wache ein sehr wichtiger Rückhalt.“ Valentino Tagliefierro hat
für sich den „besten Beruf der Welt“ gefunden, mit viel
familienfreundlicher Flexibilität, Abwechselung und Zusammenhalt.
Als Personalrat erzählt er im dbb Podcast aber natürlich auch von
den Problemen bei der Feuerwehr, bei Bezahlung und
Personalausstattung oder mit der rapide zunehmenden
Gewaltbereitschaft einiger Kunden, zu deren Rettung man doch
eigentlich ausrückt.
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