Galapagos-Inseln: Bedrohte Arten und wilde Natur

Galapagos-Inseln: Bedrohte Arten und wilde Natur

30 Minuten

Beschreibung

vor 5 Tagen

Die Galapagos-Inseln, zu Ecuador gehörig, aber weit draußen im
Pazifik gelegen, sind ein Dorado für Naturbeobachtung und
-forschung. Einzigartige Meerechsen, Seelöwen, Pelikane,
Schildkröten, Babyrochen und Haiarten tummeln sich hier, viele
der über 4500 auf den Inseln heimischen Arten leben nur in diesem
einzigartigen Ökosystem.
Charles Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie, machte auf
dem Archipel wichtige Beobachtungen, bis heute nutzen
Forscherinnen und Forscher seine Erkenntnisse über Fauna und
Flora für die Wissenschaft. Doch das Paradies ist gefährdet.
Nicht nur Müll im Meer, invasive Pflanzen und eingeschleppte
Tierarten sowie der Tourismus bringen das fragile
Öko-Gleichgewicht in Gefahr. Auch Ecuadors Drogenkrieg macht vor
den Inseln nicht Halt, die strategisch auf der Route der
Schmugglerboote vom Festland Richtung Mittelamerika und USA
liegen.

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