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Beschreibung
vor 2 Wochen
Im Auto sitzen und zu einem Termin eine gute Stunde fahren ist
normalerweise kein Problem. Aber bei Regen und dickem Nebel, wenn
man das Gefühl hat überhaupt nichts mehr zu sehen, ist man froh,
wenn man den vorausfahrenden Verkehr noch erahnen kann.In solchen
Situationen bin ich immer froh, wenn mir mein Navi rechtzeitig
ankündigt, dass ich in 2.000 Metern die Abfahrt nehmen und auf die
nächste Autobahn wechseln soll. Und wenn ein Unfall, eine Baustelle
oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis eintritt, finde ich
mithilfe des Navis oder des Verkehrsfunks wieder raus aus der
Situation.Für meinen Glauben an Gott sind Texte und Verse aus der
Bibel solche Navigationssysteme, die mir immer mal wieder
klarmachen, worum es eigentlich wirklich geht. Die heutige Lesung
aus dem Buch Deuteronomium ist so ein Navitext. Da heißt es: "Heute
sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im
Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du
auf seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute
verpflichte."Dieses Buch Deuteronomium ist das fünfte Buch der
Bibel und enthält die Abschiedsreden von Mose an das Volk Israel.
Er wiederholt und erklärt noch einmal die Gesetze Gottes und
ermahnt das Volk zur Treue gegenüber Gott, bevor es in das
verheißene Land einziehen darf. Er betont, wie wichtig Gehorsam,
Liebe zu Gott und die Konsequenzen von Segen und Fluch für das Volk
sein werden. Mose hat dieses störrische Volk mit viel Mühe und Zorn
und Eifer und Anstrengung einen Weg geführt, der real eigentlich
nur drei Monate gebraucht hätte. Aber der Mangel an Glauben hat es
notwendig gemacht, viel viel länger unterwegs zu sein, damit das
Volk lernt, auf Gott zu vertrauen und seine Wege zu gehen.Bei den
vielen Möglichkeiten, die wir heute haben, uns durchs Leben zu
navigieren und selbst ernannten Heilsbringern zu folgen, ist es gut
und notwendig, immer mal wieder zu hören und zu Herzen zu nehmen:
"Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der
Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst."
normalerweise kein Problem. Aber bei Regen und dickem Nebel, wenn
man das Gefühl hat überhaupt nichts mehr zu sehen, ist man froh,
wenn man den vorausfahrenden Verkehr noch erahnen kann.In solchen
Situationen bin ich immer froh, wenn mir mein Navi rechtzeitig
ankündigt, dass ich in 2.000 Metern die Abfahrt nehmen und auf die
nächste Autobahn wechseln soll. Und wenn ein Unfall, eine Baustelle
oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis eintritt, finde ich
mithilfe des Navis oder des Verkehrsfunks wieder raus aus der
Situation.Für meinen Glauben an Gott sind Texte und Verse aus der
Bibel solche Navigationssysteme, die mir immer mal wieder
klarmachen, worum es eigentlich wirklich geht. Die heutige Lesung
aus dem Buch Deuteronomium ist so ein Navitext. Da heißt es: "Heute
sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im
Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du
auf seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute
verpflichte."Dieses Buch Deuteronomium ist das fünfte Buch der
Bibel und enthält die Abschiedsreden von Mose an das Volk Israel.
Er wiederholt und erklärt noch einmal die Gesetze Gottes und
ermahnt das Volk zur Treue gegenüber Gott, bevor es in das
verheißene Land einziehen darf. Er betont, wie wichtig Gehorsam,
Liebe zu Gott und die Konsequenzen von Segen und Fluch für das Volk
sein werden. Mose hat dieses störrische Volk mit viel Mühe und Zorn
und Eifer und Anstrengung einen Weg geführt, der real eigentlich
nur drei Monate gebraucht hätte. Aber der Mangel an Glauben hat es
notwendig gemacht, viel viel länger unterwegs zu sein, damit das
Volk lernt, auf Gott zu vertrauen und seine Wege zu gehen.Bei den
vielen Möglichkeiten, die wir heute haben, uns durchs Leben zu
navigieren und selbst ernannten Heilsbringern zu folgen, ist es gut
und notwendig, immer mal wieder zu hören und zu Herzen zu nehmen:
"Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der
Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst."
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