Beatrix #endlichankommen

Beatrix vermittelt eine Mischung aus Zufriedenheit und kritischem
Nachdenken über die Gesellschaft. Sie wünscht sich, dass
gesellschaftliche Diskussionen weniger polarisiert verlaufen und
dass die Menschen offener und vertrauensvoller miteinander
umgehen. In Bezug auf ihre eigene Zukunft hofft sie auf
Stabilität und Gesundheit, ohne dabei den Wunsch nach
Weiterentwicklung und neuen Erfahrungen aus den Augen zu
verlieren.





Wer Lust darauf hat, zu hören, wie individuelle Lebensgeschichten
mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen verwoben
sind und wie persönliche Erfahrungen die Wahrnehmung und
Meinungen eines Einzelnen formen, der sollte HIER reinhören.


Wir wollen dem, was Menschen bewegt, auf die Spur kommen, sie mit
anderen Menschen und mit Entscheider*innen ins Gespräch bringen.
Kunst soll dabei Gedankenöffner sein. Sie trägt zu einem
möglichst vorurteilsfreien Austausch auf neutraler Basis bei.


Mit unserem Projekt #endlichankommen widmen wir uns ein
Jahr lang den Sorgen, Ängsten und Hoffnungen der Menschen in
Stadt und Region. Wir nehmen die in den Blick, die sich nicht
ausreichend gesehen fühlen, um sie besser zu verstehen. Im
Mittelpunkt stehen Begegnungen, die im Alltag nicht zustande
kämen.


Wir wollen voneinander lernen, aufeinander zugehen, einander
gerecht werden, gemeinsame Werte entdecken, im besten Fall
gemeinsam für deren Umsetzung eintreten und aktiv werden.


Dass Unterschiedlich-Sein als Chance begriffen werden kann, will
das Projekt ebenso erfahrbar machen, wie das Glücksgefühl, das
sich einstellt, wenn man selbst etwas verändert.