Folge #169 – TI-Messenger der gematik
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über
den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den
TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift
das einzige Wortspiel zu Timo und TIM.
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge spricht Christian mit TI-Mofrank (Timo Frank) über
den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den
TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift
das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger?
Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins
Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen
einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es
Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten,
sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die
Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst
geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird
TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um
den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch
basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim
Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll.
Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum
der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen
Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus
dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch
von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von
Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation
umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was
besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell
ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter
werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind.
Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen
möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte
Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den
technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian
auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens
eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite
Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix:
Wikipedia
den TI-Messenger. Timo ist Produktmanager bei der gematik für den
TI-Messenger und, obwohl es sich anbietet, ist in der Überschrift
das einzige Wortspiel zu Timo und TIM. Was ist der TI-Messenger?
Der TI-Messenger (TIM) wurde 2021 durch das
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) ins
Leben gerufen. Ziel ist es, die Kommunikation im Gesundheitswesen
einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. TIM erlaubt es
Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und auch Versicherten,
sicher Nachrichten, Dokumente und Dateien auszutauschen. Die
Nutzung ist freiwillig und dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
höchste Sicherheitsstandards bietet. Zudem ist der Dienst
geräteunabhängig, was ihn besonders flexibel macht. In Zukunft wird
TIM sogar in die elektronische Patientenakte (ePA) integriert, um
den Zugang für Versicherte noch einfacher zu machen. Technisch
basiert TIM auf einem bewährten Standard, der z.B. auch beim
Bundeswehr-Messenger eingesetzt wird, dem Matrix-Protokoll.
Highlights aus dem Podcast Timo Frank erklärt detailliert, warum
der TI-Messenger ein zentraler Baustein der digitalen
Gesundheitsversorgung ist. Hier einige der wichtigsten Punkte aus
dem Gespräch: Funktionalität: TIM bietet nicht nur den Austausch
von Textnachrichten, sondern auch den Versand und Empfang von
Dokumenten, Bildern und Audiodateien. Damit wird die Kommunikation
umfassend erleichtert. Sicherheit: Dank der
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind alle Daten optimal geschützt, was
besonders im sensiblen Bereich des Gesundheitswesens essenziell
ist. Interoperabilität und Dezentralität: Verschiedene Anbieter
werden TIM-Dienste anbieten, die untereinander kompatibel sind.
Nutzer können frei entscheiden, welchen Anbieter sie nutzen
möchten. Integration: In Zukunft werden auch mit TIM ausgetauschte
Informationen in der ePA gespeichert werden können. Neben den
technischen und organisatorischen Details geben Timo und Christian
auch Beispiele, wie TIM konkret im Alltag des Gesundheitswesens
eingesetzt werden kann. Shownotes TI-Messenger: gematik-Seite
Spezifikationen Timo Frank: linkedin X Webseite Matrix:
Wikipedia
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