Komm dahin, wo es still ist - Heimat und Rassismus in Deutschland
59 Minuten
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Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, n...
Beschreibung
vor 1 Tag
Die Debatte mit Natascha Freundel, Ahmad Katlesh und Vanessa Vu ---
Aufzeichnung vom 11. November 2024 in der Anton-Saefkow-Bibliothek,
Berlin --- Kooperation mit dem Bezirksamt Lichtenberg --- In
Berlin, beim Tanzen haben sie sich kennengelernt: die
vietnamesisch-deutsche Journalistin Vanessa Vu und der aus Syrien
nach Deutschland geflohene Schriftsteller Ahmad Katlesh. Sie
schreiben einander Briefe – über Herkunft und Heimat, Krieg und
Flucht, Erinnerung und Zukunft, Möglichkeiten und Grenzen des
Verstehens. Es sind zugleich Briefe an Deutschland: „Komm dahin, wo
es still ist. Eine Erkundung“ heißt ihr gemeinsames Buch im Rowohlt
Verlag. - Natascha Freundel denkt mit Vanessa Vu und Ahmad Kathlesh
über Kernbegriffe ihrer Briefe nach. Heimat bedeutet für beide:
offene Kommunikation; Lebensgeschichten mitzuteilen und zu
verknüpfen. So kann ein Miteinander wachsen, in dem auch Stille zu
finden ist. Doch warum versteht sich Deutschland immer noch nicht –
vielleicht gerade immer weniger – als Einwanderungsland? ---
Vanessa Vu & Ahmad Katlesh: „Komm dahin, wo es still ist. Einer
Erkundung“ Rowohlt Taschenbuch Verlag, 256 S., 22 Euro. --- Mehr
Infos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben
Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Aufzeichnung vom 11. November 2024 in der Anton-Saefkow-Bibliothek,
Berlin --- Kooperation mit dem Bezirksamt Lichtenberg --- In
Berlin, beim Tanzen haben sie sich kennengelernt: die
vietnamesisch-deutsche Journalistin Vanessa Vu und der aus Syrien
nach Deutschland geflohene Schriftsteller Ahmad Katlesh. Sie
schreiben einander Briefe – über Herkunft und Heimat, Krieg und
Flucht, Erinnerung und Zukunft, Möglichkeiten und Grenzen des
Verstehens. Es sind zugleich Briefe an Deutschland: „Komm dahin, wo
es still ist. Eine Erkundung“ heißt ihr gemeinsames Buch im Rowohlt
Verlag. - Natascha Freundel denkt mit Vanessa Vu und Ahmad Kathlesh
über Kernbegriffe ihrer Briefe nach. Heimat bedeutet für beide:
offene Kommunikation; Lebensgeschichten mitzuteilen und zu
verknüpfen. So kann ein Miteinander wachsen, in dem auch Stille zu
finden ist. Doch warum versteht sich Deutschland immer noch nicht –
vielleicht gerade immer weniger – als Einwanderungsland? ---
Vanessa Vu & Ahmad Katlesh: „Komm dahin, wo es still ist. Einer
Erkundung“ Rowohlt Taschenbuch Verlag, 256 S., 22 Euro. --- Mehr
Infos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben
Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
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