„Musik - Die Ära der handgemachten Musik: Von Rock bis Rebellion“

„Musik - Die Ära der handgemachten Musik: Von Rock bis Rebellion“

„Rock'n'Roll Rebellion: Die wilde Fahrt durch die 60er und 70er Jahre“
23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen

Fortgesetzt wird die Podcast-Retro-Show "ALS FUSSBALL
NOCH ROCK'N'ROLL WAR" mit Episode 87.


 


Hier beginnt nun das Kapitel Musik mit
Folge 72 und „Die Ära der handgemachten
Musik: Von Rock bis Rebellion“.


Es beginnt eine musikalische Zeitreise durch
sechs Jahrzehnte Rock'n'Roll – eine Ära voll
ungebändigter Energie, revolutionärer
Rhythmen und prägender
Persönlichkeiten, die
Musikgeschichte schrieben. Damals war Musik noch
echte Handarbeit und verkörperte puren
Ausdruck und
Leidenschaft. 


In Deutschland wurden Orte wie der legendäre
Star-Club in Hamburg, das
Savoy in Hannover und der
Kieler Star-Palast zum
Schmelztiegel der neuen Musik
für mich. Im Star-Club hinterließen die
Beatles erste Spuren zum
Weltruhm, und das Savoy bot
Fans eine Bühne für handgemachte Klänge. Hier dröhnten
Gitarren, der Boden vibrierte unter donnernden
Drumsoli, und die Menge lebte den
Rhythmus dieser unverfälschten
Musik. 


Es sind die Geschichten und
Augenblicke, die tief in meinem
Gedächtnis verankert sind – laute, lebensfrohe
Freunde, ungestüme Tanzeinlagen
und diese bittersüße Melancholie, wenn ein
Konzert endete und die Nacht noch nachklang. In
diesen Momenten war Rock’n’Roll
für mich mehr als Musik; es war ein
Lebensgefühl. Die handgemachten
Songs und die Menschen, die ich
auf dieser Reise traf, prägten einen Teil von
mir, den ich nie vergessen werde und der mich bis heute
begleitet.


 


Folge 79 heißt dann:  „Rock'n'Roll
Rebellion: Die wilde Fahrt durch die 60er und 70er
Jahre“.


1966 – das Jahr, in dem für mich der
Rock’n’Roll wirklich begann. Zum ersten Mal im
legendären Star-Club in
Hamburg, war ich überwältigt von der
Atmosphäre: Rauchschwaden,
dichtes Gedränge und eine
Energie, die den Raum vibrieren ließ. Die Luft
war erfüllt von rohen, lauten Gitarrenriffs und
Schlagzeugbeats, die direkt unter die Haut
gingen – als würde der Rock’n’Roll selbst in die
Adern fließen.


1968 – ein Jahr voller Energie
und Aufbruch. Überall herrscht
Umbruchstimmung, und auch in
Deutschland liegt der Geist der
Veränderung in der Luft. Doch ich bin damals
ganz oben im Norden, im kleinen Ort List
auf Sylt, einem Sandfleck am Rande der
Nordsee. Dort, als nördlichster DJ
Deutschlands, erlebte ich einen wunderbaren Teil meines
Lebens.


Die späten 60er- und 70er-Jahre waren die
goldene Ära des Rock’n’Roll –
ein Feuerwerk aus Musik,
Freiheit und Rebellion.
Gitarren und Drums explodierten
in einem Tempo, das die Welt
aufrüttelte. Bands wie die Rolling Stones,
Led Zeppelin und Queen
lieferten den Soundtrack einer
Generation, die nicht nur in
Clubs und Konzerten tanzte,
sondern die Welt mit jeder Note veränderte. Die
Musik war mehr als Unterhaltung; sie war
Aufbegehren, ein Schrei nach
Freiheit und das Versprechen,
dass alles möglich war.


Es war eine Zeit des Wandels,
der ständigen Erneuerung und der wilden
Ekstase. Ob in kleinen Clubs
oder großen Stadien –
Rock’n’Roll lebte in den Herzen der
Menschen, die Luft war elektrisch, die
Stimmung ungebändigt. Als das Jahrzehnt endete,
war Rock'n'Roll längst mehr als eine
Musikrichtung; er war zur
Kultur geworden und legte das
Fundament für die Zukunft des
Sounds.


 


Lasst Euch mitreißen und taucht ein in dieses Kapitel –
spürt den Herzschlag des Rock'n'Roll, der bis heute
nachhallt.


 


Die gesamte chronologische Zeitreise ist zu hören in den
Staffeln 1 bis 4 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH
ROCK’N’ROLL WAR“

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