Solidarität als linke Praxis: Wie wird sie gelebt?
Ein Mitschnitt der Tipping Points-Podiumsdiskussion vom 01.11.2024.
Das gesellschaftliche Klima ist weitestgehend unsolidarisch.
Parteien wie auch Medien bedienen rechte Narrative, befeuern rechte
Ausgrenzung und neoliberale Individualisierung.
1 Stunde 34 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
Ein Mitschnitt der Tipping Points-Podiumsdiskussion vom 01.11.2024.
Das gesellschaftliche Klima ist weitestgehend unsolidarisch.
Parteien wie auch Medien bedienen rechte Narrative, befeuern rechte
Ausgrenzung und neoliberale Individualisierung. Dem entgegen stehen
Menschen und Initiativen, die nicht nur ihre eigenen Interesse
vertreten und danach handeln, sondern Solidarität als linke,
emanzipatorische Praxis verstehen, leben und verkörpern. Doch was
bedeutet Solidarität überhaupt? Vom 01. bis zum 03. November 2024
fand die elfte Ausgabe von „Tipping Points – Skills und Methoden
für Soziale Bewegungen“ unter dem Motto „Her mit dem Linksruck!“
statt. Für das Eröffnungspodium luden die Organisator*innen
Vertreter*innen unterschiedlicher Gruppe ein, um mehr über ihre
solidarische Praktiken zu erfahren. Im folgenden
Veranstaltungsmitschnitt hört ihr Lie von der GemSe – einem
queer-feministischen Ort im Gailtal in Kärnten/Koroška, Elena
Messner vom Museum der Migration (MUSMIG), Kerschi von der
Initiative Bürglkopf schließen in Tirol sowie Iva von Planet10 –
einem queer-migrantisch-antirassistischen Hausprojekt in
Wien-Favoriten. Die Podiumsteilnehmer*innen berichten von ihrem
Verständnis von Solidarität, wie sie Solidarität konkret in ihren
Projekten leben und warum Solidarität auch heißt, Konflikte
auszutragen und auszuhalten. Moderiert wurde die Veranstaltung im
Kulturzentrum 4lthangrund von Laura Grossmann vom Tipping-Points
Team. Titelbild: Tipping Points/JK
Das gesellschaftliche Klima ist weitestgehend unsolidarisch.
Parteien wie auch Medien bedienen rechte Narrative, befeuern rechte
Ausgrenzung und neoliberale Individualisierung. Dem entgegen stehen
Menschen und Initiativen, die nicht nur ihre eigenen Interesse
vertreten und danach handeln, sondern Solidarität als linke,
emanzipatorische Praxis verstehen, leben und verkörpern. Doch was
bedeutet Solidarität überhaupt? Vom 01. bis zum 03. November 2024
fand die elfte Ausgabe von „Tipping Points – Skills und Methoden
für Soziale Bewegungen“ unter dem Motto „Her mit dem Linksruck!“
statt. Für das Eröffnungspodium luden die Organisator*innen
Vertreter*innen unterschiedlicher Gruppe ein, um mehr über ihre
solidarische Praktiken zu erfahren. Im folgenden
Veranstaltungsmitschnitt hört ihr Lie von der GemSe – einem
queer-feministischen Ort im Gailtal in Kärnten/Koroška, Elena
Messner vom Museum der Migration (MUSMIG), Kerschi von der
Initiative Bürglkopf schließen in Tirol sowie Iva von Planet10 –
einem queer-migrantisch-antirassistischen Hausprojekt in
Wien-Favoriten. Die Podiumsteilnehmer*innen berichten von ihrem
Verständnis von Solidarität, wie sie Solidarität konkret in ihren
Projekten leben und warum Solidarität auch heißt, Konflikte
auszutragen und auszuhalten. Moderiert wurde die Veranstaltung im
Kulturzentrum 4lthangrund von Laura Grossmann vom Tipping-Points
Team. Titelbild: Tipping Points/JK
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