US-Kongress künftig unter republikanischer Kontrolle
In den USA kommt der Kongress mehrheitlich in republikanische
Hände. Die Republikanerinnen und Republikaner holen sich nicht nur
die Mehrheit im Senat, sie verteidigen auch die Mehrheit im
Repräsentantenhaus. Damit sind die beiden Parlamentskammern kü ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 23 Stunden
In den USA kommt der Kongress mehrheitlich in republikanische
Hände. Die Republikanerinnen und Republikaner holen sich nicht nur
die Mehrheit im Senat, sie verteidigen auch die Mehrheit im
Repräsentantenhaus. Damit sind die beiden Parlamentskammern künftig
republikanisch kontrolliert. Weitere Themen: · Lateinamerika ist
eng mit den USA verbunden – die Rede ist teilweise vom Hinterhof
der USA. Darum wird die zweite Amtszeit von Donald Trump als
US-Präsident auch Auswirkungen auf Länder wie Brasilien,
Argentinien und Mexiko haben. · Wer bei Künstlicher Intelligenz das
Sagen hat, beherrscht künftig die Welt, so zumindest sieht es die
KI-Industrie. Dass die Technologie schon heute die Geopolitik
prägt, darüber sind sich Expertinnen und Experten einig. Vor allem
China und die USA kämpfen aktuell um die globale
Technologievorherrschaft. · Im Jahr 2040 fehlen in der Schweiz rund
5500 Ärztinnen und Ärzte. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des
Beratungsunternehmens PWC. Um diesem Fachkräftemangel
entgegenzuwirken wollte die ETH Zürich ihr Medizinstudium ausbauen.
Doch nun legt die ETH diesen Plan für den tatsächlichen Ausbau
vorerst auf Eis. · Die Wechseljahre sind vor allem in Unternehmen
ein Tabu. Doch das ändert sich gerade, denn die Wechseljahre sind
für viele Frauen ein Problem – und damit auch für ihre
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Es gibt aber wenig Studien über
die Auswirkungen der Wechseljahre auf die Arbeitsleistung von
Frauen. · Schon wieder droht dem Bundesrat eine Pleite. Bei den
kommenden Abstimmungen am 24. November wird über insgesamt vier
Vorlagen abgestimmt. Der Bundesrat hat bei allen ein Ja empfohlen,
doch die aktuelle Trendumfrage von «gfs.bern» im Auftrag der SRG
zeigt: Es wird knapp und allenfalls könnten sogar alle vier
Vorlagen scheitern.
Hände. Die Republikanerinnen und Republikaner holen sich nicht nur
die Mehrheit im Senat, sie verteidigen auch die Mehrheit im
Repräsentantenhaus. Damit sind die beiden Parlamentskammern künftig
republikanisch kontrolliert. Weitere Themen: · Lateinamerika ist
eng mit den USA verbunden – die Rede ist teilweise vom Hinterhof
der USA. Darum wird die zweite Amtszeit von Donald Trump als
US-Präsident auch Auswirkungen auf Länder wie Brasilien,
Argentinien und Mexiko haben. · Wer bei Künstlicher Intelligenz das
Sagen hat, beherrscht künftig die Welt, so zumindest sieht es die
KI-Industrie. Dass die Technologie schon heute die Geopolitik
prägt, darüber sind sich Expertinnen und Experten einig. Vor allem
China und die USA kämpfen aktuell um die globale
Technologievorherrschaft. · Im Jahr 2040 fehlen in der Schweiz rund
5500 Ärztinnen und Ärzte. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des
Beratungsunternehmens PWC. Um diesem Fachkräftemangel
entgegenzuwirken wollte die ETH Zürich ihr Medizinstudium ausbauen.
Doch nun legt die ETH diesen Plan für den tatsächlichen Ausbau
vorerst auf Eis. · Die Wechseljahre sind vor allem in Unternehmen
ein Tabu. Doch das ändert sich gerade, denn die Wechseljahre sind
für viele Frauen ein Problem – und damit auch für ihre
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Es gibt aber wenig Studien über
die Auswirkungen der Wechseljahre auf die Arbeitsleistung von
Frauen. · Schon wieder droht dem Bundesrat eine Pleite. Bei den
kommenden Abstimmungen am 24. November wird über insgesamt vier
Vorlagen abgestimmt. Der Bundesrat hat bei allen ein Ja empfohlen,
doch die aktuelle Trendumfrage von «gfs.bern» im Auftrag der SRG
zeigt: Es wird knapp und allenfalls könnten sogar alle vier
Vorlagen scheitern.
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