The Doctorella
14 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Die zahlreichen Beiträge der umtriebigen Grether-Zwillinge Kersty
und Sandra zur hiesigen Popkultur könnten Bücher füllen – was die
beiden "natürlich" auch schon erfolgreich getan haben. Doch damit
nicht genug: Neben diversen journalistischen und literarischen
Tätigkeiten betreiben die Wahlberlinerinnen zudem unter anderem
eine eigene Plattenfirma, eine eigene Konzertreihe – und eine
eigene Band: The Doctorella. Auch diese zeichnet sich durch den
verspielten, zitatreichen Umgang der gebürtigen Heidelbergerinnen
mit einer gleichzeitig unverblümten Sprache aus, womit sie im
Dienste des Feminismus Missstände anprangern und oft fantasievolle
Verbesserungsvorschläge bieten. Kürzlich erschien das neueste The
Doctorella-Album "Mondscheinpsychose, Bordsteinrose", dessen Titel
genau wie die von Songs wie "Saint White Male (Letter To A
Rockstar)" oder "Aber schick mir lieber einen Albtraum, als eine
weitere schlaflose Nacht!" schon verraten, dass wir es hier nicht
mit glattgebügelt-perfektionierter Stangenware ohne Tiefgang zu tun
haben. Stattdessen zelebrieren The Doctorella in – im positivsten
Sinne – schrammeligen Gitarrenpopsongs die Freude am Unperfekten,
kratzen an Wunden wie verkrusteten Strukturen, verstören mitunter
und machen überhaupt ihr eigenes Ding. Über dieses Album und sicher
manches mehr sprechen wir heute mit ihnen, denn The Doctorella sind
unsere dieswöchigen Lokalmatadorinnen!
und Sandra zur hiesigen Popkultur könnten Bücher füllen – was die
beiden "natürlich" auch schon erfolgreich getan haben. Doch damit
nicht genug: Neben diversen journalistischen und literarischen
Tätigkeiten betreiben die Wahlberlinerinnen zudem unter anderem
eine eigene Plattenfirma, eine eigene Konzertreihe – und eine
eigene Band: The Doctorella. Auch diese zeichnet sich durch den
verspielten, zitatreichen Umgang der gebürtigen Heidelbergerinnen
mit einer gleichzeitig unverblümten Sprache aus, womit sie im
Dienste des Feminismus Missstände anprangern und oft fantasievolle
Verbesserungsvorschläge bieten. Kürzlich erschien das neueste The
Doctorella-Album "Mondscheinpsychose, Bordsteinrose", dessen Titel
genau wie die von Songs wie "Saint White Male (Letter To A
Rockstar)" oder "Aber schick mir lieber einen Albtraum, als eine
weitere schlaflose Nacht!" schon verraten, dass wir es hier nicht
mit glattgebügelt-perfektionierter Stangenware ohne Tiefgang zu tun
haben. Stattdessen zelebrieren The Doctorella in – im positivsten
Sinne – schrammeligen Gitarrenpopsongs die Freude am Unperfekten,
kratzen an Wunden wie verkrusteten Strukturen, verstören mitunter
und machen überhaupt ihr eigenes Ding. Über dieses Album und sicher
manches mehr sprechen wir heute mit ihnen, denn The Doctorella sind
unsere dieswöchigen Lokalmatadorinnen!
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