Kaum Aussicht auf Legalisierung in Trumps Amtszeit
https://www.hanf-magazin.com/news/kaum-aussicht-a…
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vor 1 Woche
https://www.hanf-magazin.com/news/kaum-aussicht-auf-legalisierung-in-trumps-amtszeit/
Mit Donald Trumps Wahlsieg und einer republikanischen Mehrheit im
US-Senat stehen die Chancen für eine bundesweite Legalisierung von
Cannabis in den kommenden Jahren schlecht. Die möglichen Kandidaten
für den Posten des Majority Leader – John Cornyn, Rick Scott und
John Thune – haben sich bisher alle klar gegen die Legalisierung
positioniert. Die Entscheidung über die Agenda des Senats könnte
daher gegen eine bundesweite Reform des Cannabisgesetzes ausfallen.
Dennoch bleibt ein Funken Hoffnung für die Branche und Konsumenten:
Trump hat in den letzten Monaten Interesse an einer Legalisierung
gezeigt, wenn auch ohne größere Entschlossenheit. Viele Unternehmen
und Branchenvertreter hoffen daher, dass er zumindest Teilreformen,
etwa im Bankensektor, vorantreibt, die Unternehmen im
Cannabissektor mehr Spielraum und Zugang zu Bankdienstleistungen
ermöglichen würden. Wie wichtig das Thema in Trumps Amtszeit wird,
bleibt abzuwarten, doch die amerikanische Cannabis-Community wird
weiterhin mit Spannung beobachten, wie die politische Agenda
geformt wird. Die Chance, dass Cannabis innerhalb der USA auf
Bundesebene entkriminalisiert wird, ist durch die Wahlen nicht ganz
vom Tisch, aber stark eingeschränkt. Es bleibt spannend, ob Trump
und seine republikanischen Partner das Potenzial der
Cannabisbranche in den USA erkennen und die Weichen für eine
sichere und stabile Marktstruktur legen werden.
Mit Donald Trumps Wahlsieg und einer republikanischen Mehrheit im
US-Senat stehen die Chancen für eine bundesweite Legalisierung von
Cannabis in den kommenden Jahren schlecht. Die möglichen Kandidaten
für den Posten des Majority Leader – John Cornyn, Rick Scott und
John Thune – haben sich bisher alle klar gegen die Legalisierung
positioniert. Die Entscheidung über die Agenda des Senats könnte
daher gegen eine bundesweite Reform des Cannabisgesetzes ausfallen.
Dennoch bleibt ein Funken Hoffnung für die Branche und Konsumenten:
Trump hat in den letzten Monaten Interesse an einer Legalisierung
gezeigt, wenn auch ohne größere Entschlossenheit. Viele Unternehmen
und Branchenvertreter hoffen daher, dass er zumindest Teilreformen,
etwa im Bankensektor, vorantreibt, die Unternehmen im
Cannabissektor mehr Spielraum und Zugang zu Bankdienstleistungen
ermöglichen würden. Wie wichtig das Thema in Trumps Amtszeit wird,
bleibt abzuwarten, doch die amerikanische Cannabis-Community wird
weiterhin mit Spannung beobachten, wie die politische Agenda
geformt wird. Die Chance, dass Cannabis innerhalb der USA auf
Bundesebene entkriminalisiert wird, ist durch die Wahlen nicht ganz
vom Tisch, aber stark eingeschränkt. Es bleibt spannend, ob Trump
und seine republikanischen Partner das Potenzial der
Cannabisbranche in den USA erkennen und die Weichen für eine
sichere und stabile Marktstruktur legen werden.
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