Donald Trump und wie er die Welt sieht
Eine Woche nach seinem Sieg wird langsam ersichtlich, wie umfassend
der wiedergewählte Donald Trump das Land und die Welt verändern
will. Was jetzt alles infrage steht.
54 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Kaum eine Woche nach den US-Wahlen hat Donald Trump, der
wiedergewählte Präsident der Vereinigten Staaten, seine Kandidaten
für die wichtigsten Posten im Kabinett nominiert. Und alle Welt
starrt auf die Namen: Wofür stehen sie? Wie wird Trump in seiner
zweiten Amtszeit regieren, die am 20. Januar beginnt? Was ändert
sich in den USA? Und wie verändert sich die Außenpolitik des
mächtigsten Staates der Erde? Darüber sprechen wir diese Woche
in "Das Politikteil", dem politischen Podcast von ZEIT und
ZEIT Online, mit der Frau, die für die ZEIT die Welt im Blick
behält: Zu Gast bei Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing ist Anna
Sauerbrey, die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, zugeschaltet
ist außerdem der ZEIT-Korrespondent in China, Jens Mühling.
Anna Sauerbrey, die vor den US-Wahlen in mehreren Bundesstaaten
recherchiert hat, erzählt, was rohe Eier mit dem Wahlausgang zu tun
haben. Und warum es vielleicht keine gute Idee der Demokraten war,
im Endspurt des Wahlkampfs zu behaupten, die Demokratie sei in
Gefahr. Wir sprechen über Senator Marco Rubio, Trumps
designierten Außenminister, der ein eher traditioneller
Republikaner ist, weshalb seine Ernennung in Europa ein wenig
Beruhigung bringen könnte. Anders als in China: Jens Mühling
erklärt, wie die Führung in Peking auf die Rückkehr Donald Trumps
ins Weiße Haus schaut, wo sie sich Chancen ausrechnet und wo
Risiken. Donald Trump hat mehrfach behauptet, er könne den Krieg in
der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Kein Land schaut
deshalb so gebannt auf die zweite Amtszeit von Trump wie die
Ukraine. Die Vereinigten Staaten unter Joe Biden waren und sind
noch die wichtigsten Verbündeten und Unterstützer der Ukraine, kein
anderer Staat hat so viel beigetragen zum Verteidigungskampf der
Ukrainer, mit Waffen, Geld, Informationen. Anna Sauerbrey erklärt,
warum das alles jetzt infrage steht. Und warum die Menschen dennoch
auch mit ein wenig Hoffnung auf Trump blicken. Im
Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über
das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe,
diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei
Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als
Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz
und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und
Heinrich Wefing Gast: Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin
Die ZEIT, Jens Mühling, ZEIT-Korrespondent in China Recherche und
Töne: Katja Gerland Aufnahme: Paula Georgi, Pool Artists
Aufgezeichnet am 14. November 2024, 9 Uhr [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
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wiedergewählte Präsident der Vereinigten Staaten, seine Kandidaten
für die wichtigsten Posten im Kabinett nominiert. Und alle Welt
starrt auf die Namen: Wofür stehen sie? Wie wird Trump in seiner
zweiten Amtszeit regieren, die am 20. Januar beginnt? Was ändert
sich in den USA? Und wie verändert sich die Außenpolitik des
mächtigsten Staates der Erde? Darüber sprechen wir diese Woche
in "Das Politikteil", dem politischen Podcast von ZEIT und
ZEIT Online, mit der Frau, die für die ZEIT die Welt im Blick
behält: Zu Gast bei Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing ist Anna
Sauerbrey, die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, zugeschaltet
ist außerdem der ZEIT-Korrespondent in China, Jens Mühling.
Anna Sauerbrey, die vor den US-Wahlen in mehreren Bundesstaaten
recherchiert hat, erzählt, was rohe Eier mit dem Wahlausgang zu tun
haben. Und warum es vielleicht keine gute Idee der Demokraten war,
im Endspurt des Wahlkampfs zu behaupten, die Demokratie sei in
Gefahr. Wir sprechen über Senator Marco Rubio, Trumps
designierten Außenminister, der ein eher traditioneller
Republikaner ist, weshalb seine Ernennung in Europa ein wenig
Beruhigung bringen könnte. Anders als in China: Jens Mühling
erklärt, wie die Führung in Peking auf die Rückkehr Donald Trumps
ins Weiße Haus schaut, wo sie sich Chancen ausrechnet und wo
Risiken. Donald Trump hat mehrfach behauptet, er könne den Krieg in
der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden. Kein Land schaut
deshalb so gebannt auf die zweite Amtszeit von Trump wie die
Ukraine. Die Vereinigten Staaten unter Joe Biden waren und sind
noch die wichtigsten Verbündeten und Unterstützer der Ukraine, kein
anderer Staat hat so viel beigetragen zum Verteidigungskampf der
Ukrainer, mit Waffen, Geld, Informationen. Anna Sauerbrey erklärt,
warum das alles jetzt infrage steht. Und warum die Menschen dennoch
auch mit ein wenig Hoffnung auf Trump blicken. Im
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diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei
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