Live: Wie geht gleichberechtigte Liebe?

Live: Wie geht gleichberechtigte Liebe?

In einer Spezialfolge sprechen die Podcast-Hosts über feministisches Dating, gleichberechtigte Beziehungen und Hochzeits-Klischees.
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Verliebt, verlobt, verheiratet: Lange schien das der einzige
logische Weg für Frauen. Und lange war das das Bild, dass die
Popkultur uns vorlebte. Natürlich mit ein paar Irrungen und
Wirrungen – aber am Ende war alles perfekt, Sandra Bullock fand
ihren Traummann, das Publikum im Kinosaal entzückt.


Doch so einfach ist das Daten und das Lieben nicht mehr. Es
beginnt schon beim ersten Date: Wer bezahlt den ersten Drink?
Denn hinter dieser Frage steckt sehr viel mehr als nur ein
Frankenbetrag. Und überhaupt: Wieso werden viele misstrauisch,
wenn Frauen nicht daten (wollen)?


Sind Frauen und Männer in einer Beziehung, kommt ab einem
gewissen Alter schnell die Frage nach Heirat auf. Und dann
beginnen die Erwartungshaltungen und klischierten Bilder erneut:
Heiratsantrag von ihm, Hochzeit in Weiss, die Frau die dem
Bräutigam von ihrem Vater übergeben wird. Wie lassen sich diese
Traditionen mit einer gleichberechtigten Beziehung vereinbaren?
Oder wird die Liebe viel zu verkopft, wenn man überhaupt so weit
denkt? Machen wir uns zu viele Gedanken?


Über all diese Fragen haben Kerstin Hasse, Annik Hosmann und
Annick Senn live im Frame im Rahmen des Suisse Podcast Festival
gesprochen.


Hosts: Annick Senn, Annik Hosmann und Kerstin Hasse


Was wird wann diskutiert:
02:00 Schlagzeilen
05:20 Hauptthema OnlyFans
50:10 Tipps


Links:


Buch von Seyda Kurt «Radikale Zärtlichkeit»

Buch von Emilia Roig «Das Ende der Ehe»

Interview mit Esther Perel im New Yorker

Musik von Little Simz

Reality TV Sendung «Dating Around»

Buch von Natasha Lunn «Conversations On Love»



Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an
podcasts@tamedia.ch

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