Lüftet Kloppo den Muff aus 1000 Jahren Cottaweg?
45 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Mike tourt just mit der Pfeffermühle durch halb Europa, meldet sich
frisch onduliert und mit sonorer Stimme aal la Ivan Reblaus aus
einem Cuxhavener Hotelzimmer zum Podcast-Dienst. Die Leitung in die
LVZ-Kommandozentrale steht, die beifallumrauschten Auftritte in
ausverkauften Möbelhäusern (Abteilung Betten, Lattenroste,
Nachttisch-Lampen) haben Mikes Selbstwertgefühl zur Oberkante der
Unterlippe schwappen lassen. Alsdann steuert er Bahnbrechendes zur
- O-Ton - „Apokalypse“ am Cottaweg bei. „Alles Weicheier!“,
eröffnet der einstige Feld-Handballer, der eine gewaltige Peitsche
hatte, das Hörspiel mit seinem Kollegen Guido. „Es riecht muffig,
da muss wieder mal an wichtiger Stelle dringend durchgelüftet
werden“, erinnert Mike an seine federführende Rolle bei den
Studenten-Bewegungen 1967 und dem von ihm erfundenen Motto „Unter
den Talaren - Muff von 1000 Jahren“. Nur der Vollständigkeit
halber: Mikes damaliger erster Vorschlag „Hoch das Bein, Luft muss
rein“, war durchgefallen. Dass RB gegen Gladbach nur einen
Nullinger in die Welt gesetzt hat, erfüllt für Ex-Jura-Student Mike
den Tatbestand der Arbeitsverweigerung. „Ich bin da ganz bei der
Subsumtion von Loddar Matthäus und gehe noch einen Schritt weiter:
Jürgen Klopp muss ran, als Erlöser.“ Kloppo beherrsche die
Klaviatur des Spitzenfußballs aus dem Effeff, so Mike, trage nicht
umsonst die Klaviertasten eines Blüthner-Flügels auf, stehe für
Größe und Biss. An dieser Stelle beendet Guido das krude
Hoffmannsche Solo, bricht mehrere Lanzen für Marco Rose, bringt
Wahrhaftigkeit in die Diskussion. „Mike, was raucht ihr in Cuxhaven
für ein Kraut? Marco ist und bleibt ein Glücksfall für die Roten
Bullen.“ Weiteres zentrales Thema der Rückfallzieher, die sich
ihrer 218. Sendung verbal an die Breitcord-Hosen gehen: Der Umzug
der Bundesliga-Frauen von RB an die legendäre
Egidius-Braun-Sportschule. Garniert wird dieser wegweisende Akt der
Befreiung von wohlfeilen Worten eines Kenners. LVZ-Ass Tilmann
Kortenhaus bringt Licht in Mikes und Guido Keller. Präsentiert
werden die Breitcord-Behosten von der legendären L.E. Food in
Leipzig. Die Bosse André Krause und Peter Rog sind mit ihrem
großartigen Großhandel seit Lichtjahren am Markt, haben die
italienische Gastronomie in Deutschland auf ein neues Niveau
gehoben. Rog ist waschechter Holländer und wird auch Käse-King
genannt. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
frisch onduliert und mit sonorer Stimme aal la Ivan Reblaus aus
einem Cuxhavener Hotelzimmer zum Podcast-Dienst. Die Leitung in die
LVZ-Kommandozentrale steht, die beifallumrauschten Auftritte in
ausverkauften Möbelhäusern (Abteilung Betten, Lattenroste,
Nachttisch-Lampen) haben Mikes Selbstwertgefühl zur Oberkante der
Unterlippe schwappen lassen. Alsdann steuert er Bahnbrechendes zur
- O-Ton - „Apokalypse“ am Cottaweg bei. „Alles Weicheier!“,
eröffnet der einstige Feld-Handballer, der eine gewaltige Peitsche
hatte, das Hörspiel mit seinem Kollegen Guido. „Es riecht muffig,
da muss wieder mal an wichtiger Stelle dringend durchgelüftet
werden“, erinnert Mike an seine federführende Rolle bei den
Studenten-Bewegungen 1967 und dem von ihm erfundenen Motto „Unter
den Talaren - Muff von 1000 Jahren“. Nur der Vollständigkeit
halber: Mikes damaliger erster Vorschlag „Hoch das Bein, Luft muss
rein“, war durchgefallen. Dass RB gegen Gladbach nur einen
Nullinger in die Welt gesetzt hat, erfüllt für Ex-Jura-Student Mike
den Tatbestand der Arbeitsverweigerung. „Ich bin da ganz bei der
Subsumtion von Loddar Matthäus und gehe noch einen Schritt weiter:
Jürgen Klopp muss ran, als Erlöser.“ Kloppo beherrsche die
Klaviatur des Spitzenfußballs aus dem Effeff, so Mike, trage nicht
umsonst die Klaviertasten eines Blüthner-Flügels auf, stehe für
Größe und Biss. An dieser Stelle beendet Guido das krude
Hoffmannsche Solo, bricht mehrere Lanzen für Marco Rose, bringt
Wahrhaftigkeit in die Diskussion. „Mike, was raucht ihr in Cuxhaven
für ein Kraut? Marco ist und bleibt ein Glücksfall für die Roten
Bullen.“ Weiteres zentrales Thema der Rückfallzieher, die sich
ihrer 218. Sendung verbal an die Breitcord-Hosen gehen: Der Umzug
der Bundesliga-Frauen von RB an die legendäre
Egidius-Braun-Sportschule. Garniert wird dieser wegweisende Akt der
Befreiung von wohlfeilen Worten eines Kenners. LVZ-Ass Tilmann
Kortenhaus bringt Licht in Mikes und Guido Keller. Präsentiert
werden die Breitcord-Behosten von der legendären L.E. Food in
Leipzig. Die Bosse André Krause und Peter Rog sind mit ihrem
großartigen Großhandel seit Lichtjahren am Markt, haben die
italienische Gastronomie in Deutschland auf ein neues Niveau
gehoben. Rog ist waschechter Holländer und wird auch Käse-King
genannt. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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