Krieg in Nahost: Warum sind Journalisten noch immer so gefährdet?

Krieg in Nahost: Warum sind Journalisten noch immer so gefährdet?

30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Noch immer gilt der Krieg im Nahen Osten als besonders gefährlich
für Medienschaffende. Mehr als 150 von ihnen sind seit dem Überfall
der Hamas auf Israel getötet worden - im Gaza-Streifen, in Israel
oder dem Libanon. Warum verbessert sich die Lage nicht? Warum
werden Reporterinnen und Reporter gezielt angegeriffen? Wie könnten
sie besser geschützt werden? Linus Lüring diskutiert darüber Martin
Durm, der für ARD seit Jahrzehnten aus Syrien oder dem Libanon
berichtet und mit Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel
Aviv. Außerdem erklärt Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen,
warum gezielte Angriffe auf Journalisten Kriegsverbrechen sind und
was Klagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
bewirken könnten.

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