Dok-Filme aus Ostdeutschland – damals und heute
East Side Stories – Gespräche über Ostdeutschland
57 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge unterhalten sich zwei ostdeutsche Filmemacher aus
unterschiedlichen Generationen über die Bedingungen, unter den ihre
Filme entstehen, was sie persönlich antreibt, ob die DEFA für sie
noch eine Rolle spielt und ob es so etwas gibt wie eine
‚ostdeutsche Perspektiven‘ in der deutschen Filmszene.
Thomas Heise (*1955, Ost-Berlin) studierte in der DDR Regie, brach
das Studium aber 1982 ab, um seine künstlerische Freiheit zu
wahren. Er zählt heute zu den wichtigsten deutschen
Dokumentarfilmern der Gegenwart.
Christoph Eder (*1987, Göhren auf Rügen) hat an der Filmuniversität
Babelsberg Regie studiert. Sein dortiger Abschlussfilm mit dem
Titel „Wem gehört mein Dorf“ wurde vielfach ausgezeichnet und für
den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert.
unterschiedlichen Generationen über die Bedingungen, unter den ihre
Filme entstehen, was sie persönlich antreibt, ob die DEFA für sie
noch eine Rolle spielt und ob es so etwas gibt wie eine
‚ostdeutsche Perspektiven‘ in der deutschen Filmszene.
Thomas Heise (*1955, Ost-Berlin) studierte in der DDR Regie, brach
das Studium aber 1982 ab, um seine künstlerische Freiheit zu
wahren. Er zählt heute zu den wichtigsten deutschen
Dokumentarfilmern der Gegenwart.
Christoph Eder (*1987, Göhren auf Rügen) hat an der Filmuniversität
Babelsberg Regie studiert. Sein dortiger Abschlussfilm mit dem
Titel „Wem gehört mein Dorf“ wurde vielfach ausgezeichnet und für
den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert.
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