Auf zu neuen Ufern? Von der Homosexuellenbewegung der DDR zur queeren Szene Ostdeutschlands
52 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Welche Orte und Strukturen standen Homosexuellen in der DDR zur
Verfügung? Was passiert mit der Homosexuellen-Bewegung der DDR nach
1990? Vor welchen Herausforderungen stehen queere Menschen und
Organisationen heute in Ostdeutschland?
Über diese und weitere Fragen sprechen Rainer Herrn und Anne
Liebeck in der Folge „Auf zu neuen Ufern? Von der
Homosexuellenbewegung der DDR zur queeren Szene Ostdeutschlands“.
Moderiert wird das Gespräch von Tina Howard.
Dr. Rainer Herrn (*1957 in Leipzig) war Mitbegründer des Schwulen
Arbeitskreises der Studentengemeinde Leipzig und aktiv in den
AIDS-Selbsthilfegruppen der DDR. Er arbeitet seit 1991 bei der
Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft Berlin. Seit 2008 ist er zudem an
der Charité Berlin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik
in der Medizin.
Anne Liebeck (*1985 in Dresden) wuchs in Sachsen und
Nordrhein-Westfalen auf. Anne Liebeck studierte Soziologie und
arbeitet seit 2013 für den Gerede e.V. in Dresden. Der Gerede e.V.
existiert seit den späten 1980er-Jahren und versteht sich als
Interessenvertretung für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transidente
und Menschen mit vielfältigen Lebensweisen sowie deren Angehörige.
Anne Liebeck leitet unter anderem das Bildungsprojekt "Queere
Bildung in Dresden" beim Gerede e.V.
Verfügung? Was passiert mit der Homosexuellen-Bewegung der DDR nach
1990? Vor welchen Herausforderungen stehen queere Menschen und
Organisationen heute in Ostdeutschland?
Über diese und weitere Fragen sprechen Rainer Herrn und Anne
Liebeck in der Folge „Auf zu neuen Ufern? Von der
Homosexuellenbewegung der DDR zur queeren Szene Ostdeutschlands“.
Moderiert wird das Gespräch von Tina Howard.
Dr. Rainer Herrn (*1957 in Leipzig) war Mitbegründer des Schwulen
Arbeitskreises der Studentengemeinde Leipzig und aktiv in den
AIDS-Selbsthilfegruppen der DDR. Er arbeitet seit 1991 bei der
Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft Berlin. Seit 2008 ist er zudem an
der Charité Berlin am Institut für Geschichte der Medizin und Ethik
in der Medizin.
Anne Liebeck (*1985 in Dresden) wuchs in Sachsen und
Nordrhein-Westfalen auf. Anne Liebeck studierte Soziologie und
arbeitet seit 2013 für den Gerede e.V. in Dresden. Der Gerede e.V.
existiert seit den späten 1980er-Jahren und versteht sich als
Interessenvertretung für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transidente
und Menschen mit vielfältigen Lebensweisen sowie deren Angehörige.
Anne Liebeck leitet unter anderem das Bildungsprojekt "Queere
Bildung in Dresden" beim Gerede e.V.
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