Übertreiben Sie nicht beim AHV-Ausbau, Herr Maillard?
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard
nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch
die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer
soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an ...
29 Minuten
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vor 5 Tagen
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard
nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch
die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer
soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den
einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die
Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves
Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des
Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die
Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht
mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um
bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld
dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer:
Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem
Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit
abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich
Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der
Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur
13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später
haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an
der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine
Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen
Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die
Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte
verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der
EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der
«Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum
«Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die
aktuelle «Samstagsrundschau».
nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch
die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer
soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den
einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die
Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves
Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des
Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die
Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht
mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um
bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld
dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer:
Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem
Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit
abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich
Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der
Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur
13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später
haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an
der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine
Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen
Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die
Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte
verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der
EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der
«Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum
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