#83 mit Deniz Utlu - Schule als ambivalenter Raum und Bildung als reflexive Praxis

#83 mit Deniz Utlu - Schule als ambivalenter Raum und Bildung als reflexive Praxis

1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Tagen
Deniz Utlu wurde in Hannover geboren und studierte
Volkswirtschaftslehre in Berlin und Paris. Von 2003 bis 2014 war er
Herausgeber des Kultur- und Gesellschaftsmagazins "freitext". Sein
Debütroman "Die Ungehaltenen" erschien 2014 und wurde 2015 am Maxim
Gorki Theater für die Bühne adaptiert. Von 2017 bis 2019 verfasste
er die Kolumne "Einträge ins Logbuch" für den Tagesspiegel. 2019
publizierte er seinen zweiten Roman "Gegen Morgen" und 2023 folgte
sein dritter Roman "Vaters Meer". Darüber hinaus hat er
Theaterstücke, Lyrik und Essays geschrieben, unter anderem für die
FAZ, die SZ, den Tagesspiegel und Der Freitag. Er forscht am
Deutschen Institut für Menschenrechte und kuratiert die
Literaturreihe "PROSA DER VERHÄLTNISSE" am Maxim Gorki Theater. Für
sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit
dem Alfred-Döblin-Preis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt
Hannover und zuletzt mit dem Bayerischen Buchpreis. In dieser Folge
sprechen wir gemeinsam über Deniz' Blick auf das Schulsystem,
Bildung und Lernen.

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