JF052 Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?
Von der Dokumentation und Inszenierung der Nutzungskonflikte in der
Kulturlandschaft.
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Wiesen, Äcker und Wälder. Das ist im Wesentlichen das, was wir
Natur nennen. Weil das in unseren Gefilden alles vom Menschen
überformt ist, ist Kulturlandschaft die besser geeignete
Bezeichnung. Die Fläche Deutschlands wird für Waldbau,
Landwirtschaft, Städte, Straßen, und Gewässer genutzt.
Kulturlandschaft, die weitgehend dem Jagdgesetz unterliegt. Davon
handelt der Dokumentarfilm "Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?"
Wildtiere leben auf permanent von Menschen genutzten Flächen. Oft
werden sie dort nur geduldet, wenn sie menschlichen
Nutzungsinteressen nicht widersprechen oder diese gar bedienen.
Scheinbar unlösbare Konflikte. “Auf der Jagd - Wem gehört die
Natur?” ist ein Dokumentarfilm, der unseren Grundeinstellungen zu
Ressourcen, Nahrung, Wildtieren, menschlichen Nutzungsinteressen
und der menschlichen Verpflichtung zur Fürsorge für Wild- und
Nutztiere und ihren Lebensräumen nachspürt. Im Gespräch mit der
Dokumentarfilmerin Alice Agneskirchner beleuchten wir den Zugang zu
Jägern, die Skepsis gegenüber Menschen, die Tiere töten, die
Beziehung der Bevölkerung zur Nutzung der Natur, den verloren
gegengenen Bezug zum Tier und das Töten von Tieren „hinter den
Kulissen“. Gemeisam suchen wir Lösungsansätze, wie wir auch in der
modernen Gesellschaft wieder eine gesündere und bessere Beziehung
zu Tieren, der Natur und ihren Prozessen bekommen können.
Natur nennen. Weil das in unseren Gefilden alles vom Menschen
überformt ist, ist Kulturlandschaft die besser geeignete
Bezeichnung. Die Fläche Deutschlands wird für Waldbau,
Landwirtschaft, Städte, Straßen, und Gewässer genutzt.
Kulturlandschaft, die weitgehend dem Jagdgesetz unterliegt. Davon
handelt der Dokumentarfilm "Auf der Jagd - Wem gehört die Natur?"
Wildtiere leben auf permanent von Menschen genutzten Flächen. Oft
werden sie dort nur geduldet, wenn sie menschlichen
Nutzungsinteressen nicht widersprechen oder diese gar bedienen.
Scheinbar unlösbare Konflikte. “Auf der Jagd - Wem gehört die
Natur?” ist ein Dokumentarfilm, der unseren Grundeinstellungen zu
Ressourcen, Nahrung, Wildtieren, menschlichen Nutzungsinteressen
und der menschlichen Verpflichtung zur Fürsorge für Wild- und
Nutztiere und ihren Lebensräumen nachspürt. Im Gespräch mit der
Dokumentarfilmerin Alice Agneskirchner beleuchten wir den Zugang zu
Jägern, die Skepsis gegenüber Menschen, die Tiere töten, die
Beziehung der Bevölkerung zur Nutzung der Natur, den verloren
gegengenen Bezug zum Tier und das Töten von Tieren „hinter den
Kulissen“. Gemeisam suchen wir Lösungsansätze, wie wir auch in der
modernen Gesellschaft wieder eine gesündere und bessere Beziehung
zu Tieren, der Natur und ihren Prozessen bekommen können.
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