JF049 Rotwild im Erzgebirge
Wildtiermanagement in einem der größten Rotwildgebiete Europas
1 Stunde 54 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Das Erzgebirge ist mit 250.000 ha eines der größten
zusammenhängenden Rotwildgebiete Europas. Seit 2014 beschäftigt die
Auseinandersetzung um das Rotwild im Erzgebirge die Bevölkerung,
die Medien und die Politik. Dieser „Rotwildstreit“ ist kein
Konflikt zwischen Bäumen und Tieren oder zwischen Naturschutz und
Tierschutz. Es geht nicht um den Umfang von Verbiss- oder
Schälschäden oder das Trophäengewicht; Es geht um den artgerechten
Umgang mit den heimischen Wildtierarten. Die Bäume und die
wildlebenden Tiere sind selbst keine aktive Rolle in diesem
Konflikt. Die biologischen Grundbedürfnisse der Wildtiere wurden
zum Spielball wirtschaftlicher Interessen des Menschen. Die
Parteien der sächsischen Regierungskoalition sehen keinen
Handlungsbedarf. Mit einer Unterschriftenaktion brachten mehr als
8.000 Bürger die Anliegen der wildlebenden Tiere und deren
Lebensraum in die Wahrnehmung der Politik. Dennoch sieht der
Landtag keinen Handlungsbedarf. Eine neue Petition bietet jedem
Unterzeichner Gelegenheit seine Mitwirkung zu begründen. Beiträge,
die den Graubereich zwischen der öffentlichen Darstellung und dem
praktizierten Umgang mit heimischen Wildtieren und deren Lebensraum
oftmals eindringlich offenlegen. Karsten Bergner (Vorsitzender der
Hegegemeinschaft Erzgebirge) und sein Stellvertreter Gert Neidhardt
engagieren sich gemeinsam mit anderen Hegegemeinschaften,
Naturschutzverbänden und vielen anderen Bürgern und Institutionen
für die natürlichen Lebensansprüche des Rotwildes im Erzgebirge.
Wir sprechen über Politik, Behördenstrukturen, echtes,
vorgetäuschtes und gelebtes Engagement, tierschutzkonforme und
tierschutzwidrige Bejagung, Lenkungsmöglichkeiten mit und ohne
Waffe, Verflechtungen, Schäle und Verbiss, den Umgang mit Sachkunde
und die ökonomischen Begehrlichkeiten des Staatsbetriebs
Sachsenforst.
zusammenhängenden Rotwildgebiete Europas. Seit 2014 beschäftigt die
Auseinandersetzung um das Rotwild im Erzgebirge die Bevölkerung,
die Medien und die Politik. Dieser „Rotwildstreit“ ist kein
Konflikt zwischen Bäumen und Tieren oder zwischen Naturschutz und
Tierschutz. Es geht nicht um den Umfang von Verbiss- oder
Schälschäden oder das Trophäengewicht; Es geht um den artgerechten
Umgang mit den heimischen Wildtierarten. Die Bäume und die
wildlebenden Tiere sind selbst keine aktive Rolle in diesem
Konflikt. Die biologischen Grundbedürfnisse der Wildtiere wurden
zum Spielball wirtschaftlicher Interessen des Menschen. Die
Parteien der sächsischen Regierungskoalition sehen keinen
Handlungsbedarf. Mit einer Unterschriftenaktion brachten mehr als
8.000 Bürger die Anliegen der wildlebenden Tiere und deren
Lebensraum in die Wahrnehmung der Politik. Dennoch sieht der
Landtag keinen Handlungsbedarf. Eine neue Petition bietet jedem
Unterzeichner Gelegenheit seine Mitwirkung zu begründen. Beiträge,
die den Graubereich zwischen der öffentlichen Darstellung und dem
praktizierten Umgang mit heimischen Wildtieren und deren Lebensraum
oftmals eindringlich offenlegen. Karsten Bergner (Vorsitzender der
Hegegemeinschaft Erzgebirge) und sein Stellvertreter Gert Neidhardt
engagieren sich gemeinsam mit anderen Hegegemeinschaften,
Naturschutzverbänden und vielen anderen Bürgern und Institutionen
für die natürlichen Lebensansprüche des Rotwildes im Erzgebirge.
Wir sprechen über Politik, Behördenstrukturen, echtes,
vorgetäuschtes und gelebtes Engagement, tierschutzkonforme und
tierschutzwidrige Bejagung, Lenkungsmöglichkeiten mit und ohne
Waffe, Verflechtungen, Schäle und Verbiss, den Umgang mit Sachkunde
und die ökonomischen Begehrlichkeiten des Staatsbetriebs
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