AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.11.24
Bruder Alexander Worauf hoffen wir? Dies wurde Bruder Alexander
einmal gefragt. Im heutigen Sonntagsimpuls greift er diese Frage
auf und fragt uns worauf wir hoffen. [Evangelium: Markus, Kapitel
13, Verse 24 bis 32] In jener Zeit sprach Jesus
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vor 1 Monat
Bruder Alexander Worauf hoffen wir? Dies wurde Bruder Alexander
einmal gefragt. Im heutigen Sonntagsimpuls greift er diese Frage
auf und fragt uns worauf wir hoffen. [Evangelium: Markus, Kapitel
13, Verse 24 bis 32] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert
werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom
Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer
Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von
ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom
Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem
Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und
Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt
auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür
ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis
das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine
Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt
niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn,
sondern nur der Vater. Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
einmal gefragt. Im heutigen Sonntagsimpuls greift er diese Frage
auf und fragt uns worauf wir hoffen. [Evangelium: Markus, Kapitel
13, Verse 24 bis 32] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert
werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom
Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer
Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von
ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom
Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. Lernt etwas aus dem
Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und
Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So erkennt
auch ihr, wenn ihr das geschehen seht, dass er nahe vor der Tür
ist. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis
das alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine
Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt
niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn,
sondern nur der Vater. Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
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