Einblicke: Alltagstauglich E-Auto fahren als Vielfahrer
Im Gespräch mit Larry Terwey
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 1 Tag
In der neusten Podcast-Folge habe ich mit Larry Terwey gesprochen,
einem leidenschaftlichen Verfechter der Elektromobilität und
Vielfahrer, der jährlich zwischen 80.000 und 130.000 Kilometer
elektrisch unterwegs ist. Larry, der im IT-Bereich tätig ist und
oft quer durch Deutschland reist, hat seit fünf Jahren die gesamte
Strecke auf Elektroautos umgestellt. In unserem Gespräch erzählt er
von seinem persönlichen Weg zur Elektromobilität – von anfänglicher
Skepsis bis hin zu seiner Überzeugung, dass E-Autos die Zukunft des
Fahrens darstellen. Larrys Einstieg in die Elektromobilität begann
bereits 2012/2013 mit einer Probefahrt im Tesla Model S, doch erst
2019 entschied er sich endgültig für den Kauf eines Tesla Model 3.
Die hohen Kosten und die damals noch unzureichende
Ladeinfrastruktur hatten ihn zunächst zögern lassen, ebenso wie die
Diskussionen um die ökologischen Auswirkungen von Rohstoffen wie
Lithium und Kobalt. Doch nach intensiver Recherche und dem Hören
verschiedener Podcasts war ihm klar, dass die Vorteile überwogen.
„Nach zwei, drei Monaten hab ich gemerkt, dass ich mit keinem der
anderen Autos etwas hätte anfangen können als Vielfahrer“,
berichtet er. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage,
ob Elektromobilität für Vielfahrer geeignet ist. Larry erklärte,
dass er anfänglich durchaus Bedenken hatte, vor allem in Bezug auf
die Reichweite und das Aufladen. Diese Zweifel haben sich jedoch
schnell verflüchtigt. „Ich habe überhaupt gar keine
Reichweitenprobleme“, sagt er. „Selbst auf langen Strecken habe ich
durch eine gute Planung und die Nutzung der Tesla Supercharger
keine Einschränkungen.“ Seine Ladestrategie: nur so viel aufladen,
wie für die nächste Etappe nötig ist, um die Ladezeit zu minimieren
und die Effizienz zu maximieren. Larry hebt besonders die
Flexibilität hervor, die ihm die Tesla Supercharger bieten. „Andere
Hersteller holen auf, aber die Dichte und Verfügbarkeit der
Tesla-Ladestationen sind immer noch unübertroffen“, so Larry. Trotz
der positiven Entwicklungen bei der Ladeinfrastruktur sieht er
jedoch noch viel Potenzial für weitere Verbesserungen, insbesondere
bei der Transparenz der Preise und der Handhabung der Ladekarten
und Apps. Für Larry ist klar: Elektromobilität ist nicht nur eine
alltagstaugliche Alternative, sondern auch die Zukunft des Fahrens
– selbst für Vielfahrer. „Ich kenne nur sehr wenige, die sagen, das
war mein letztes E-Auto“, betont er. Hört rein, um mehr über Larrys
Reise in die Elektromobilität und seine Tipps für Vielfahrer zu
erfahren. Nun genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch
einsteigen und mehr über Larrys Erlebnisse und Einsichten erfahren.
einem leidenschaftlichen Verfechter der Elektromobilität und
Vielfahrer, der jährlich zwischen 80.000 und 130.000 Kilometer
elektrisch unterwegs ist. Larry, der im IT-Bereich tätig ist und
oft quer durch Deutschland reist, hat seit fünf Jahren die gesamte
Strecke auf Elektroautos umgestellt. In unserem Gespräch erzählt er
von seinem persönlichen Weg zur Elektromobilität – von anfänglicher
Skepsis bis hin zu seiner Überzeugung, dass E-Autos die Zukunft des
Fahrens darstellen. Larrys Einstieg in die Elektromobilität begann
bereits 2012/2013 mit einer Probefahrt im Tesla Model S, doch erst
2019 entschied er sich endgültig für den Kauf eines Tesla Model 3.
Die hohen Kosten und die damals noch unzureichende
Ladeinfrastruktur hatten ihn zunächst zögern lassen, ebenso wie die
Diskussionen um die ökologischen Auswirkungen von Rohstoffen wie
Lithium und Kobalt. Doch nach intensiver Recherche und dem Hören
verschiedener Podcasts war ihm klar, dass die Vorteile überwogen.
„Nach zwei, drei Monaten hab ich gemerkt, dass ich mit keinem der
anderen Autos etwas hätte anfangen können als Vielfahrer“,
berichtet er. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage,
ob Elektromobilität für Vielfahrer geeignet ist. Larry erklärte,
dass er anfänglich durchaus Bedenken hatte, vor allem in Bezug auf
die Reichweite und das Aufladen. Diese Zweifel haben sich jedoch
schnell verflüchtigt. „Ich habe überhaupt gar keine
Reichweitenprobleme“, sagt er. „Selbst auf langen Strecken habe ich
durch eine gute Planung und die Nutzung der Tesla Supercharger
keine Einschränkungen.“ Seine Ladestrategie: nur so viel aufladen,
wie für die nächste Etappe nötig ist, um die Ladezeit zu minimieren
und die Effizienz zu maximieren. Larry hebt besonders die
Flexibilität hervor, die ihm die Tesla Supercharger bieten. „Andere
Hersteller holen auf, aber die Dichte und Verfügbarkeit der
Tesla-Ladestationen sind immer noch unübertroffen“, so Larry. Trotz
der positiven Entwicklungen bei der Ladeinfrastruktur sieht er
jedoch noch viel Potenzial für weitere Verbesserungen, insbesondere
bei der Transparenz der Preise und der Handhabung der Ladekarten
und Apps. Für Larry ist klar: Elektromobilität ist nicht nur eine
alltagstaugliche Alternative, sondern auch die Zukunft des Fahrens
– selbst für Vielfahrer. „Ich kenne nur sehr wenige, die sagen, das
war mein letztes E-Auto“, betont er. Hört rein, um mehr über Larrys
Reise in die Elektromobilität und seine Tipps für Vielfahrer zu
erfahren. Nun genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch
einsteigen und mehr über Larrys Erlebnisse und Einsichten erfahren.
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