200 Minuten im Ausnahmezustand: Die Geiselnahme beim Bankraub in Linz

200 Minuten im Ausnahmezustand: Die Geiselnahme beim Bankraub in Linz

In dieser Episode wird der dramatische Banküberfall in Linz 2003 analysiert, einschließlich der Geiselnahme, psychologischen Aspekte des Täters und den Auswirkungen auf die Betroffenen sowie die Gesellschaft.
53 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Am 09. Mai 2003 steht Linz für drei Stunden und 20 Minuten vor
Angst still: Mit den Worten: “Das ist ein Überfall! Geld her!”
beginnt gegen 12.00 Uhr, in einer Bankfiliale auf der Linzer
Landstraße, einer der spektakulärsten Bankraube Oberösterreichs,
den es in dieser Größenordnung seitdem nicht mehr gegeben hat. Der
Täter ist bewaffnet, eine junge Kundin kann aus der Filiale fliehen
und berichtet der Polizei, dass der Räuber zweimal auf sie
geschossen habe. Nachdem sich eine schnelle Flucht als unmöglich
erweist, nimmt der bewaffnete Bankräuber zehn Personen in der Bank
als Geisel. Was für die Geiseln folgt, sind 200 Minuten der
Ungewissheit und Angst.  In dieser Folge bespricht Life Radio
Reporterin Christina Linecker die Geiselnahme beim Bankraub in Linz
mit Staatsanwältin Ulrike Breiteneder, Richter Walter Eichinger und
Ermittlungsleiter der Raubgruppe vom Landeskriminalamt
Oberösterreich, Matthias Hiesböck.    Spur der Verbrechen
ist ein Podcast von Life Radio und Christina Linecker. Ihr habt
Feedback, Fallvorschläge oder Fragen? Schreibt uns eine Nachricht
an podcast@liferadio.at 

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