Wenn Mama dement wird (mit meiner Schwester Nadja) – Die Alzheimer-Folge #26
47 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Unsere Mutter hat Alzheimer. Die ersten Anzeichen gab es schon vor
10 Jahren, wir haben es nur nicht erkannt. Wir wollten nicht
wahrhaben, dass unsere schlaue, liebevolle, weltoffene Mama
Alzheimer kriegen könnte. „Ich bin doch nicht dement!“ ist bis
heute ein Satz, den Mama raushaut, wenn sie mal’n Punkt machen
will. Sie erkennt uns noch alle, das ist kein Problem, aber sie
versteht die Welt um sich herum oft nicht mehr. „Was ist denn jetzt
geplant? Was muss ich machen?“ sind Sätze, die sie panikartig
überfallen, besonders als sie noch in der eigenen Wohnung gewohnt
hat. Die Realität für Familienangehörige ist weit entfernt von
Hollywood-Romantik. Wieviel Sorgen wir hatten und haben, wie oft
jemand blitzartig zu ihr fährt, wie groß die Aufgabe ist, sich
plötzlich um alles zu kümmern, das besprechen meine Schwester Nadja
und ich in dieser Folge. Und auch wie wir das Maß finden, um nicht
selbst davon krank zu werden. Wohnung auflösen, alte Fotos, neue
Zähne, es gibt auch viel zu lachen, anders würden wir es gar nicht
hinkriegen. Die wahrscheinlich persönlichste Folge bis jetzt,
vielleicht schenkt sie Euch Kraft für die Aufgaben, mit denen Ihr
gerade konfrontiert seid. Alles Liebe! Schreibt mir gerne - hier
oder an hey@mwiemarlene.de oder auf Instagram. Ich freue mich sehr
über Eure Gedanken zum Thema. Mein Instagram-Account
https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de Ratgeber Demenz
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Broschueren/BMG_Ratgeber_Demenz_bf.pdf
Gedächtnis-Sprechstunde
https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/diagnose/gedaechtnisambulanz/
10 Jahren, wir haben es nur nicht erkannt. Wir wollten nicht
wahrhaben, dass unsere schlaue, liebevolle, weltoffene Mama
Alzheimer kriegen könnte. „Ich bin doch nicht dement!“ ist bis
heute ein Satz, den Mama raushaut, wenn sie mal’n Punkt machen
will. Sie erkennt uns noch alle, das ist kein Problem, aber sie
versteht die Welt um sich herum oft nicht mehr. „Was ist denn jetzt
geplant? Was muss ich machen?“ sind Sätze, die sie panikartig
überfallen, besonders als sie noch in der eigenen Wohnung gewohnt
hat. Die Realität für Familienangehörige ist weit entfernt von
Hollywood-Romantik. Wieviel Sorgen wir hatten und haben, wie oft
jemand blitzartig zu ihr fährt, wie groß die Aufgabe ist, sich
plötzlich um alles zu kümmern, das besprechen meine Schwester Nadja
und ich in dieser Folge. Und auch wie wir das Maß finden, um nicht
selbst davon krank zu werden. Wohnung auflösen, alte Fotos, neue
Zähne, es gibt auch viel zu lachen, anders würden wir es gar nicht
hinkriegen. Die wahrscheinlich persönlichste Folge bis jetzt,
vielleicht schenkt sie Euch Kraft für die Aufgaben, mit denen Ihr
gerade konfrontiert seid. Alles Liebe! Schreibt mir gerne - hier
oder an hey@mwiemarlene.de oder auf Instagram. Ich freue mich sehr
über Eure Gedanken zum Thema. Mein Instagram-Account
https://www.instagram.com/marlenelufen/?hl=de Ratgeber Demenz
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Broschueren/BMG_Ratgeber_Demenz_bf.pdf
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https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/diagnose/gedaechtnisambulanz/
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