24.1 Kindesschutz: Wo setze ich an?
21 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
Kinder, die von Gewalt betroffen sind, brauchen Hilfe. Oft können
aber Unsicherheiten bestehen, welche Hilfestellungen man selbst
bieten kann und wie man in Verdachtsmomenten vorgehen soll.
Regula Flisch und Barbara Santeler erläutern in dieser Folge,
welche Formen der Gewalt man unterscheiden kann, welche
Interventionsstufen es gibt und welche BeratungsangeboteBezugs-
und Fachpersonen in Anspruch nehmen können. Mit diesem
Hintergrundwissen wird das Hinschauen und Handeln leichter!
Regula Flisch ist Prorektorin für Weiterbildung und
Dienstleistung an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Davor
lagen ihre Schwerpunkte im Kindergarten und der Sozialen Arbeit
im Bereich des Kindesschutzes. Sie betont die Bedeutung der
Schutzrechte im Bereich der Frühen Bildung: Schutz vor
physischer, sexueller, psychischer und struktureller Gewalt.
Barbara Santeler ist Sozialarbeiterin und arbeitet im
Kinderschutzzentrum St.Gallen, wo sie vor allem beratend tätig
ist, sowie in den Bereichen Weiterbildung und Prävention. Sie
betont, dass bereits bei einem ersten vagen Verdachtsmoment
niederschwellige Beratungsangebote in Anspruch genommen werden
dürfen, um möglichst früh, möglichst passend zu reagieren.
Übersichtswebsite zu Beratungsstellen in Sachen
Kindesschutz: LINK
Website zum Praxistipp: heb! hinschauen.
einschätzen. begleiten. Früherkennung von ungünstigen
Entwicklungen und Kindeswohlgefährdungen: LINK
Website des Kindesschutzzentrums in St.Gallen:
LINK
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