Streit um Seeschüttung in Uri: Kein Weiterzug ans Bundesgericht
Ein Unternehmen kritisierte den Kanton Uri im Zusammenhang mit der
Vergabe des Auftrages für die Seeschüttung von Gesteinsmaterial von
der Axenstrasse. Das Obergericht wies eine Beschwerde ab. Die
unterlegene Firma geht jetzt nicht vor Bundesgericht.
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vor 3 Tagen
Ein Unternehmen kritisierte den Kanton Uri im Zusammenhang mit der
Vergabe des Auftrages für die Seeschüttung von Gesteinsmaterial von
der Axenstrasse. Das Obergericht wies eine Beschwerde ab. Die
unterlegene Firma geht jetzt nicht vor Bundesgericht. Weiter in der
Sendung: - Blues Festival in Luzern: Organisatoren sind zufrieden
mit den 10'000 Besucherinnen und Besuchern. - Fürsorgerische
Zwangsmassnahmen im Kanton Nidwalden: Die Historikerin, welche die
Geschichte aufgearbeitet hat, über fehlendes Unrechtsbewusstsein.
Vergabe des Auftrages für die Seeschüttung von Gesteinsmaterial von
der Axenstrasse. Das Obergericht wies eine Beschwerde ab. Die
unterlegene Firma geht jetzt nicht vor Bundesgericht. Weiter in der
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