Golfer leben länger – und Rory gewinnt schon wieder!

Golfer leben länger – und Rory gewinnt schon wieder!

35 Minuten
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Der Golf-Podcast von GOLF'n'STYLE für alle Golf- und Reise-Freunde

Beschreibung

vor 23 Stunden

In dieser Folge von Grün & saftig reden Hinnerk und Julius
über Rory McIlroys Dominanz, Donald Trumps große Golf-Diplomatie
und darüber, warum Golfer länger leben. Außerdem im Fokus: Das
große Finale der DP World Tour, die LPGA-Highlights und eine
Frage an euch – was macht Golf zu eurem Sport?


Rory McIlroy: Der Dominator schlägt wieder zu


„Rory war einfach nicht wegzudenken,“ fasst Hinnerk das Finale
der DP World Tour in Dubai zusammen. Rory McIlroy gewinnt zum
dritten Mal das Saisonfinale und zum sechsten Mal das Race to
Dubai. Dabei sichert er sich mal eben Millionen-Preisgelder und
festigt seinen Status als bester europäischer Golfer. Julius
analysiert seine außergewöhnliche Konstanz: „Zwei Siege, zwei
zweite Plätze, immer vorne dabei – Rory ist eine Klasse für
sich.“


Doch ist es fair, dass ein Spieler, der hauptsächlich auf der PGA
Tour unterwegs ist, die europäische Tour dominiert? „Warum nicht?
Die anderen hätten ja auch die Rolex-Events gewinnen können,“
meint Julius, während Hinnerk einwirft: „Es zeigt halt, dass Rory
auf einem anderen Level spielt – und das ist auch okay.“


Trump, der Golf-Mediator?


Donald Trump macht nicht nur politische Schlagzeilen, sondern
auch auf dem Golfplatz. Der ehemalige US-Präsident, selbst Golfer
und Clubbesitzer, hat sich jüngst mit PGA-Tour-Boss Jay Monahan
und PIF-Chef Yasir Al-Rumayyan getroffen – erst bei einer Runde
Golf, dann bei einem UFC-Käfigkampf. Ziel: den schwelenden
Konflikt zwischen der PGA und der LIV-Tour zu lösen.


„Trump meint, er regelt das in 15 Minuten,“ lacht Julius, „und
irgendwie trauen wir ihm das auch zu.“ Ob das die Golfwelt
wirklich vereinen wird, bleibt abzuwarten – doch Hinnerk findet:
„Ein Käfigkampf als Verhandlungsort ist vielleicht genau das, was
die Golfwelt gebraucht hat.“


Ryder Cup: Geld oder Ehre?


In den USA wird diskutiert, Ryder-Cup-Spieler zu bezahlen. Rory
McIlroy hat dazu eine klare Meinung: „Ich würde bezahlen, um für
Europa zu spielen.“ Statt das Event zu kommerzialisieren,
plädiert er dafür, die Einnahmen der DP World Tour und der
Challenge Tour zugutekommen zu lassen. Hinnerk lobt: „Das ist
echte Leidenschaft. Rory ist nicht nur ein herausragender
Spieler, sondern ein Vorbild für den Sport.“


LPGA: Nelly Korda triumphiert, Esther Henseleit
hofft


Nelly Korda gewinnt ihr siebtes Turnier in diesem Jahr – und
zeigt, warum sie eine der besten Spielerinnen der Welt ist. Doch
beim großen Saisonfinale kann noch alles passieren. Die Deutsche
Esther Henseleit hat sich qualifiziert und Julius hofft: „Wenn
sie gewinnt, holt sie den großen Pott – wir drücken die Daumen!“


Challenge Tour und Opening Swing: Deutsche
Hoffnungsträger


Freddy Schott, Yannick Paul und Nicolai von Dellingshausen
starten in Australien in die neue DP-World-Tour-Saison. „Jetzt
geht’s los! Punkte sammeln, wo die Konkurrenz noch nicht so stark
ist,“ erklärt Julius. Besonders Freddy Schott, der eigentlich
zurück auf die Challenge Tour müsste, hat hier eine Chance, sich
wieder ins Spiel zu bringen.


Top & Flop der Woche: Golfer leben länger


Julius bringt die frohe Botschaft: Eine schwedische Studie zeigt,
dass Golfer im Schnitt fünf Jahre länger leben. „Unabhängig vom
Alter, Geschlecht oder Einkommen – Golf hält fit,“ betont Julius.
Hinnerk ergänzt: „Das macht Sinn. Golf hält dich nicht nur
körperlich, sondern auch mental auf Trab.“


Eure Meinung zählt!


Zum Abschluss möchten wir von euch wissen: Was bedeutet Golf für
euch? Schreibt uns eine Mail an
hallo@golfenstyle.de oder schickt uns eine
Sprachnachricht bei Instagram (@golfenstyle.mac). „Ob Hobby,
Leidenschaft oder Lebensaufgabe – wir sind gespannt auf eure
Antworten,“ sagt Hinnerk.


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