Wie geht es Nord- und Ostsee, Katja Trippel und Tomma Schröder?

Wie geht es Nord- und Ostsee, Katja Trippel und Tomma Schröder?

Es gibt noch gute Nachrichten von der Küste: nachhaltige Projekte, um die Halligen vor dem Untergang zu bewahren und leckere, umweltverträgliche Kost aus dem Meer. Doch Todeszonen und neue Industrieanlagen stören das Idyll.
43 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Unsere Meere sind Sehnsuchtsort, Urlaubsziel und Nahrungsquelle.
Das jedenfalls ist das Bild, das sich noch immer viele Menschen von
den beiden an Deutschland grenzenden Meere machen. Doch Nord- und
Ostsee sind bedroht: von übermäßigem Düngereinsatz, durch den sich
Todeszonen ausbreiten – und durch zahlreiche Pläne, immer mehr
industrielle Anlagen im Meer zu installieren. In dieser
Podcastfolge spricht Moderator Karl Urban mit Tomma Schröder und
Katja Trippel. Sie haben das Rechercheprojekt “Zukunft Nord- und
Ostsee – wie sich unsere Meere verändern” geleitet, in dem ein Team
aus Journalistinnen und Journalisten genauer hingeschaut hat: Was
passiert gerade vor unseren Küsten? Wo liegen die Chancen für
unsere Ernährung? Und wie sehr bedrohen steigende Pegelstände,
Windparks, Erdgas-Terminals, Wasserstoff-Produktionsanlagen oder
unterseeische CO₂-Speicher das Naturidyll?

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