M-PATHIE – Zu Gast heute: Michael Wolski “Mauerfall 1989”
1 Stunde 10 Minuten
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vor 1 Monat
Heute vor 35 Jahren fiel die Mauer zwischen beiden deutschen
Staaten. Sie fiel 1989 maßgeblich durch den Druck der
ausreisewilligen DDR-Bürger in der Prager Botschaft. Darauf
folgte die Deutsche Einheit durch Bundeskanzler Helmut Kohl und
dem letzten Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU der
Sowjetunion, Michail Sergejewitsch Gorbatschow.
Gorbatschow, der letzte Staatspräsident der Sowjetunion, rief zu
mehr Offenheit, Meinungsfreiheit und Umbau auf. Seine Worte
Glasnost und Perestroika gingen um die Welt. Seine sinngemäße,
nicht wortwörtlich belegte, Mahnung an den vorletzten Parteichef
der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der SED, Erich
Honecker, „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, wurde
dennoch legendär.
Diese Mahnung an Erich Honecker war auch eine Aufforderung, die
schon Jahre zuvor von der kommunistischen Elite der UdSSR an
Honecker gerichtet war, endlich die Grenze zu öffnen und
Deutschland wieder zu vereinigen.
Doch die Geschichte ist eine andere.
Wie sich so oft in der politischen Geschichte der Menschheit die
Wahrheit erst Jahrzehnte später den Weg in die Öffentlichkeit
bahnt, so ist nach 35 Jahren das Märchen von einer friedlichen
Revolution in der DDR ein Trugbild.
Einmal mehr scheint die offizielle Version, die der Lernstoff in
Schulen und der Weltgeschichte wurde, eine Verschwörungstheorie
ungeheuren Ausmaßes zu sein, die nach 35 Jahren des Mauerfalls in
Berlin seine Federn fallen lassen darf.
Michael Wolski war Fachkraft in einem kaufmännischen
Staatsunternehmen der DDR. Sein Posten machte ihn ungewollt und
unvorbereitet zu einem Insider des Mauerfalls 1989. Dabei wurde
er Augen- und Informationszeuge der Machenschaften rund um die
sogenannte Wiedervereinigung von BRD und DDR.
Das, was Wolski in diesem Gespräch äußert und darlegt, hat das
Zeug für einen abendfüllenden Spielfilm. Wenn Sie, liebe
Zuschauer dieses Gespräches, an die offizielle Geschichte der
sogenannten Wiedervereinigung glauben, dann seien Sie an die
Worte des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt erinnert, der
sagte:
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert,
war es so gewollt."
Die sogenannte Wiedervereinigung, der Mauerfall 1989, hatten
nichts mit Menschenrechten oder Bürgeraufständen zu tun. Und noch
viel weniger war der Mauerfall 1989 die Wirkkraft eines
Bürgeraufstandes.
Selbst Gorbatschows Perestroika und Glasnost waren Jahre zuvor,
bevor er dieses der kommunistischen Welt rund um die UdSSR
verkündete, geplant.
Nichts davon, was in den Geschichtsbüchern über den Mauerfall
1989 geschrieben steht, scheint auch nur annähernd der Wahrheit
zu entsprechen, glaubt man den Worten, den eigenen Erfahrungen
und Recherchen von Michael Wolski.
Wolski recherchiert seit Jahren diesen Mauerfall 1989. Seine
Homepage ist voller Quellennachweise aus seinen Büchern, die er
dazu veröffentlichte.
Wolski ist nicht der Einzige, der über den Mauerfall 1989 und den
Niedergang des kommunistischen Imperiums der UdSSR Wundersames
herausbekam und der Nachwelt diese mögliche Geschichtsfälschung
präsentierte.
Reinhard Otto Kranz schrieb einen zweibändigen Roman mit vielen
Details zum Mauerfall 1989. „Operation Ljutsch, der geheime
Schlüssel zur deutschen Einheit" heißt sein Roman.
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