Erste Hilfe für Hund, Katze und Co.
Ähnlich wie beim Menschen, können wir auch unseren Haustieren bei
Verletzungen erste Hilfe leisten. Zum Beispiel mit einem
Druckverband bei Beiss- oder Rissverletzungen.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Ähnlich wie beim Menschen, können wir auch unseren Haustieren bei
Verletzungen erste Hilfe leisten. Zum Beispiel mit einem
Druckverband bei Beiss- oder Rissverletzungen. Reinigen Sie die
Wunde vorsichtig mit sauberem Wasser oder mit einem Wundspray.
Kleinere Fremdkörper in der Wunde können selbst entfernen werden.
Bei grösseren Scherben, Aststücken oder Draht, den Tierarzt
aufzusuchen. Wunde desinfizieren Die gesäuberte Wunde mit einem
milden Desinfektionsmittel desinfizieren. Auf die Wunde eine Salbe
oder Creme geben, die die Heilung unterstützt und für ein gutes
Wundklima sorgt. Um eine ungestörte Heilung zu ermöglichen, sollte
verhindert werden, dass das Tier an der Wunde leckt. Auch für
Pferde sind bei Bedarf Halskrausen erhältlich. Trotzdem zum
Tierarzt Heilt eine Wunde auch nach längerer Zeit nicht, kann das
ein Hinweis auf resistente Krankheitserreger sein. In diesem Fall
unbedingt zum Tierarzt gehen. Besondere Vorsicht gilt bei
Tierbissen! Die Zähne von Hunden und Katzen sind voller Bakterien,
die bei einem Biss tief in die Wunde gelangen. Deshalb sollte eine
Bisswunde immer vom Tierarzt kontrolliert werden.
Verletzungen erste Hilfe leisten. Zum Beispiel mit einem
Druckverband bei Beiss- oder Rissverletzungen. Reinigen Sie die
Wunde vorsichtig mit sauberem Wasser oder mit einem Wundspray.
Kleinere Fremdkörper in der Wunde können selbst entfernen werden.
Bei grösseren Scherben, Aststücken oder Draht, den Tierarzt
aufzusuchen. Wunde desinfizieren Die gesäuberte Wunde mit einem
milden Desinfektionsmittel desinfizieren. Auf die Wunde eine Salbe
oder Creme geben, die die Heilung unterstützt und für ein gutes
Wundklima sorgt. Um eine ungestörte Heilung zu ermöglichen, sollte
verhindert werden, dass das Tier an der Wunde leckt. Auch für
Pferde sind bei Bedarf Halskrausen erhältlich. Trotzdem zum
Tierarzt Heilt eine Wunde auch nach längerer Zeit nicht, kann das
ein Hinweis auf resistente Krankheitserreger sein. In diesem Fall
unbedingt zum Tierarzt gehen. Besondere Vorsicht gilt bei
Tierbissen! Die Zähne von Hunden und Katzen sind voller Bakterien,
die bei einem Biss tief in die Wunde gelangen. Deshalb sollte eine
Bisswunde immer vom Tierarzt kontrolliert werden.
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