Geänderte Anforderung an Verrechnungspreisdokumentationen

Geänderte Anforderung an Verrechnungspreisdokumentationen

Ebner Stolz Mittelstandstalk
20 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Die Bepreisung und Abrechnung innerhalb international agierender
Unternehmensgruppen, sog. Verrechnungspreise, sind ein zentrales
Thema der Steuercompliance von Unternehmen. Ab 2025 gelten
verkürzte Fristen und erweiterte Anforderungen bei der
Verrechnungspreisdokumentation. Was bedeutet das für
Steuerabteilungen mittelständischer Unternehmen? Ab dem 01.01.2025
sehen sich Unternehmen mit deutlich verkürzten Fristen für die
Vorlage von Verrechnungspreisdokumentationen sowie mit geänderten
Anforderungen an deren Umfang konfrontiert. Diese Änderungen, die
auf dem Gesetz zur Umsetzung der DAC 7-Richtlinie und dem Vierten
Bürokratieentlastungsgesetz basieren, zielen darauf ab, die
Transparenz konzerninterner Geschäftsbeziehungen zu erhöhen und
steuerliche Gewinnverlagerungen zu bekämpfen. In der aktuellen
Folge unseres Podcast „Mittelstandstalk“ besprechen Esra Laubach,
FINANCE-Redakteurin bei F.A.Z. Business Media und Christian
Zimmermann, Steuerberater, Fachberater für internationales
Steuerrecht und Partner bei RSM Ebner Stolz in Stuttgart die
geänderten Anforderungen für die Verrechnungspreisdokumentation und
diskutieren, warum es für mittelständische Unternehmen so wichtig
ist, sich auf diese Neuregelungen rechtzeitig vorzubereiten.

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