Unsere Essgewohnheiten und wie sie beeinflusst werden
Die Deutschschweizer Bevölkerung nimmt weniger gern einen Apéro zu
sich als es die Menschen im Tessin und der Romandie tun. Die neue
Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) zeigt unsere
Essgewohnheiten auf und wie sie beeinflusst werden.
57 Minuten
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vor 4 Tagen
Die Deutschschweizer Bevölkerung nimmt weniger gern einen Apéro zu
sich als es die Menschen im Tessin und der Romandie tun. Die neue
Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) zeigt unsere
Essgewohnheiten auf und wie sie beeinflusst werden. Gut 2000
Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und
Frankreich sind vom GDI zu ihren Essgewohnheiten befragt worden. So
weiss man nun, dass in Frankreich und Italien die Mahlzeiten
genüsslich zelebriert werden, während in der Schweiz und
Deutschland immer mehr Leute einen schnellen Happen allein zu sich
nehmen. Auch herausgefunden haben die Studienmacherinnen und
-macher vom GDI, dass der eigene Haushalt den grössten Einfluss
darauf hat, was wir für Essgewohnheiten haben. Und dass 92% der
Befragten angegeben haben, dass sie ihr Essverhalten in den letzten
10 Jahren verändert haben, teils aus eigener Motivation oder wegen
äusserer Einflüsse. In der Sendung «Treffpunkt» erläutert
Studienmitautorin Christine Schäfer vom GDI weitere Resultate aus
der aktuellen Studie und zeigt auf, wohin sich unser Essverhalten
in Zukunft noch entwickeln könnte.
sich als es die Menschen im Tessin und der Romandie tun. Die neue
Studie des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) zeigt unsere
Essgewohnheiten auf und wie sie beeinflusst werden. Gut 2000
Menschen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und
Frankreich sind vom GDI zu ihren Essgewohnheiten befragt worden. So
weiss man nun, dass in Frankreich und Italien die Mahlzeiten
genüsslich zelebriert werden, während in der Schweiz und
Deutschland immer mehr Leute einen schnellen Happen allein zu sich
nehmen. Auch herausgefunden haben die Studienmacherinnen und
-macher vom GDI, dass der eigene Haushalt den grössten Einfluss
darauf hat, was wir für Essgewohnheiten haben. Und dass 92% der
Befragten angegeben haben, dass sie ihr Essverhalten in den letzten
10 Jahren verändert haben, teils aus eigener Motivation oder wegen
äusserer Einflüsse. In der Sendung «Treffpunkt» erläutert
Studienmitautorin Christine Schäfer vom GDI weitere Resultate aus
der aktuellen Studie und zeigt auf, wohin sich unser Essverhalten
in Zukunft noch entwickeln könnte.
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