#113 | Vom Zweikampf zum Mehrkampf: Der Konflikt zwischen Europa und Russland aus spieltheoretischer Sicht
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie ist die Ausgangssituation: Russland ist zwar ein großes Land,
aber aus wirtschaftlicher Perspektive und im Vergleich zur
europäischen Staatengemeinschaft keine große Macht: Das russische
Bruttoinlandsprodukt ist nur halb so hoch wie das von Deutschland —
und umso kleiner im Verhältnis zur gesamten EU. Dennoch macht
Russland den Europäern aktuell das Leben schwer. In der aktuellen
Folge des „Investmenttalk aus der Kaffeeküche“ beleuchten die Eyb
& Wallwitz-Kollegen Dr. Kristina Baumbach, Dr. Ernst Konrad und
Dr. Johannes Mayr den Konflikt aus spieltheoretischer Sicht: Wie
sind die Akteure in den Konflikt gestartet, wo stehen wir aktuell
und welche Eskalationsstufen bzw. Strategien sind noch denkbar?
Zudem legen sich die Kollegen fest, wer den Kampf mittelfristig
verlieren wird — und welche Voraussetzung dafür vorliegen muss —
sowie welche ökonomischen Folgen der Konflikt für Europa hat. Der
nachfolgende Beitrag dient der allgemeinen Information über Märkte
und analysiert allgemeine unternehmerische und volkswirtschaftliche
Entwicklungen. Die darin enthaltenen Aussagen stellen keine
Empfehlung zum Erwerb, zum Halten oder Verkaufen von
Finanzinstrumenten dar und sind daher auch nicht als Anlageberatung
zu verstehen. Es handelt sich bei dem Beitrag um eine Maßnahme zur
Außendarstellung der Eyb & Wallwitz GmbH und stellt
dementsprechend eine allgemeine absatzfördernde Maßnahme dar. Die
gemachten Angaben sind persönliche Meinungen und Bewertungen der
auftretenden Personen. Investoren müssen selbst auf Basis der
Chancen und Risiken, ihrer eigenen Anlagestrategie und ihrer
finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Situation entscheiden,
ob eine bestimmte Transaktion für sie sinnvoll ist. Verantwortlich
für den Inhalt ist die Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH,
Maximilianstraße 21, 80539 München, http://www.eybwallwitz.de.
aber aus wirtschaftlicher Perspektive und im Vergleich zur
europäischen Staatengemeinschaft keine große Macht: Das russische
Bruttoinlandsprodukt ist nur halb so hoch wie das von Deutschland —
und umso kleiner im Verhältnis zur gesamten EU. Dennoch macht
Russland den Europäern aktuell das Leben schwer. In der aktuellen
Folge des „Investmenttalk aus der Kaffeeküche“ beleuchten die Eyb
& Wallwitz-Kollegen Dr. Kristina Baumbach, Dr. Ernst Konrad und
Dr. Johannes Mayr den Konflikt aus spieltheoretischer Sicht: Wie
sind die Akteure in den Konflikt gestartet, wo stehen wir aktuell
und welche Eskalationsstufen bzw. Strategien sind noch denkbar?
Zudem legen sich die Kollegen fest, wer den Kampf mittelfristig
verlieren wird — und welche Voraussetzung dafür vorliegen muss —
sowie welche ökonomischen Folgen der Konflikt für Europa hat. Der
nachfolgende Beitrag dient der allgemeinen Information über Märkte
und analysiert allgemeine unternehmerische und volkswirtschaftliche
Entwicklungen. Die darin enthaltenen Aussagen stellen keine
Empfehlung zum Erwerb, zum Halten oder Verkaufen von
Finanzinstrumenten dar und sind daher auch nicht als Anlageberatung
zu verstehen. Es handelt sich bei dem Beitrag um eine Maßnahme zur
Außendarstellung der Eyb & Wallwitz GmbH und stellt
dementsprechend eine allgemeine absatzfördernde Maßnahme dar. Die
gemachten Angaben sind persönliche Meinungen und Bewertungen der
auftretenden Personen. Investoren müssen selbst auf Basis der
Chancen und Risiken, ihrer eigenen Anlagestrategie und ihrer
finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Situation entscheiden,
ob eine bestimmte Transaktion für sie sinnvoll ist. Verantwortlich
für den Inhalt ist die Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH,
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