Drückjagdvorbereitung - Bewegungsjagden wollen gut geplant sein!

Drückjagdvorbereitung - Bewegungsjagden wollen gut geplant sein!

41 Minuten

Beschreibung

vor 20 Stunden
Gut vorbereitet am Tag der Tage

In vielen Revieren in Deutschland läuft aktuell die Saison der
Bewegungsjagden auf Hochtouren. Leuchtend rot gekleidete Treiber
drücken Dickungen durch, Hundebellen kündigt Wild an,
schalldämpfergedämpfte Schüsse kündigen Jagdbeute an - für die
Jäger sind Drückjagden die Krönung des Jagdjahres. Doch damit am
Tag der Tage auf einer Bewegungsjagd alles rund läuft, muss im
Vorfeld viel organisiert und bedacht werden. Denn Drückjagden
sind keine One-man-Show - in der Regel sind zahlreiche Jäger,
Helfer, Treiber, Hundeführer usw. beteiligt. Dieser Einsatz muss
gut geplant sein, damit am Jagdtag alles glatt läuft. Dies fängt
bereits bei der Frage an, ob sich ein Revier überhaupt für die
Ausrichtung einer Bewegungsjagd eignet. Wie oft war ich schon auf
Jagden, die man hätte besser gar nicht veranstalten sollen. Denn
eines muss man sich immer bewusst machen: Drückjagden sind
aufwändig und teilweise auch kostenintensiv. Schnell steht der
Einsatz da nicht mehr in Relation zur Beute am Jagdtag. Weiter
geht es über die Drückjagdeinladung bis zum Bergen und Aufbrechen
des erlegten Wildes - alles sollte im Vorfeld zur Jagd einmal
überdacht und organisiert werden.


In dieser Folge von Pirschgeflüster gibt es deshalb alles, was
ihr zur Organisation von Drückjagden wissen müsst. Viel Spaß beim
Reinhören!


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